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Die Veröffentlichung von Zahlen zum Arbeitsmarkt hat insbesondere in den letzten zwei Jahren eine intensive Debatte über die in ländlichen und städtischen Gebieten beobachteten Trends, die Ursachen dieser Dynamik und die Glaubwürdigkeit der Daten selbst ausgelöst. Jede neue Statistik heizt Diskussionen an, und die neuesten Daten der High Commission for Planning (HCP) bilden da keine Ausnahme.
Auf nationaler Ebene zeigt die Analyse des Nettozuwachses an Arbeitsplätzen in den ersten drei Quartalen 2022, 2023 und 2024 erhebliche Schwankungen.
Im Jahr 2022 lag die Nettoschöpfung bei knapp 1.000 Arbeitsplätze, mit 89.000 Positionen, die in der Umgebung generiert werden urban gegen die Zerstörung von 88.000 mitten drin ländlich. Im Jahr 2023, das als das schwierigste Jahr für den Arbeitsmarkt gilt, verschlechterte sich die Situation mit einem Nettoverlust von 297.000 Arbeitsplätze, Folge einer Beseitigung von 357.000 Mittelpositionen ländlichteilweise ausgeglichen durch die Schaffung von 60.000 Arbeitsplätze in der Mitte urban.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 zeigte der Arbeitsmarkt Anzeichen einer Erholung mit einer positiven Bilanz 75.000 Arbeitsplätze. Diese Verbesserung basiert auf 250.000 Netzkreationen in der Mitte urban, trotz eines Verlustes von 175.000 Arbeitsplätze in der Mitte ländlich.
Diese Trends verdeutlichen die strukturellen Herausforderungen des Arbeitsmarktes in Marokko, die besonders in ländlichen Gebieten ausgeprägt sind, die anfällig für klimatische Gefahren sind.
Städtische Widerstandsfähigkeit versus ländliche Fragilität
Von Anfang 2022 bis zum dritten Quartal 2024 wurde die ländliche Umwelt, beeinflusst durch ungünstige saisonale Faktoren und ihre Abhängigkeit von landwirtschaftlichen Zyklen, erfasst die Vernichtung von 374.000 Arbeitsplätze. Im Gegensatz dazu hat sich die städtische Umgebung geschaffen 291.000 Positionen, was zu einer negativen Bilanz auf nationaler Ebene führt ein Nettoverlust von 83.000 Arbeitsplätzen.
Die Analyse der Nettoschöpfungen nach Quartalen verdeutlicht die Dichotomie zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. Die städtische Umwelt weist eine ausgeprägte Widerstandsfähigkeit auf. Nach einer Nettoerstellung von 298.000 Jobs bei zweites Quartal 2024gefolgt von 43.000 im darauffolgenden Quartal verzeichnete es erstmals seit sechs Quartalen wieder positive Nettoschöpfung in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen.
Andererseits leidet die ländliche Umwelt weiterhin unter den Auswirkungen von Dürren und der Zyklizität der landwirtschaftlichen Tätigkeit Verlust akzentuiert durch 234.000 Stellen im dritten Quartal 2024. Die anhaltende Zerstörung ländlicher Arbeitsplätze könnte die Herausforderungen verdeutlichen, die der ländlichen Wirtschaft innewohnen, wie etwa die Anfälligkeit gegenüber saisonalen Faktoren und die Prekarität der landwirtschaftlichen Beschäftigung.
Die Analyse der neu geschaffenen Arbeitsplätze nach Quartalen zeigt klar definierte Trends auf. Mitten drin urban, Wie in der obigen Grafik dargestellt, wird die beste Leistung in Bezug auf die Schaffung von Arbeitsplätzen während beobachtet zweites Trimester. Die weiteren Quartale bleiben weiterhin schwer vorhersehbar.
Die Mitte ländlich, Andererseits bietet es aufgrund der Saisonalität der landwirtschaftlichen Tätigkeit eine größere Vorhersehbarkeit. Wie die Grafik zeigt, ist die Premieren et Drittel Quartale im Allgemeinen Rekord Verluste, stärker akzentuiert bei drittes Trimester. Die Schaffung von Arbeitsplätzen ist Positives während der zweite et Viertel Quartale, mit besonders starker Dynamik in zweites Trimester.
Es ist daher zu erwarten, dass der ländliche Raum eine Nettoschöpfung verzeichnen wird positiv nächstes Quartal (T4 2024), mit nach unserem Prognosemodell mehr als 170.000 Arbeitsplätze geschaffen.
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