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Brand in einer völlig zerstörten Konservenfabrik, 14 Menschen in Petite-Synthe technisch arbeitslos

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Das Feuer brach in der Nacht aus. Die Feuerwehrleute griffen an diesem Donnerstag, 7. November 2024, von 1:30 Uhr bis 8:00 Uhr ein. Ohne es zu schaffen, das Arbeitsgerät zu retten. Die 14 Mitarbeiter sind technisch gesehen arbeitslos. Es gab keine Verletzungen. Eine SNCF-Strecke wurde vorsorglich zwischen 4:00 und 7:00 Uhr auf der Strecke Calais – Dünkirchen unterbrochen.

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„Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, um eine Ausbreitung zu verhindern, aber es dauerte lange, es zu bekämpfen“erklärt der stellvertretende Bürgermeister von Petite-Synthe, Johan Bodart.

Verletzt wurde niemand, die 1.800 m² große Lagerhalle wurde jedoch völlig zerstört. Vierzehn Mitarbeiter produzieren „Frischkonserven wie Maroilles-Hähnchen, Potjevleesh, Suppen, Pasteten und andere regionale Produkte sind technisch gesehen arbeitslos.“fügt der stellvertretende Bürgermeister hinzu.

Feuerwehrleute aus Bergues, Fort-Mardyck, Coudekerque-Branche, Dunkerque und Gravelines griffen von 1:30 Uhr morgens bis zum Tagesanbruch ein. Als Vorsichtsmaßnahme wurde eine SNCF-Strecke auf der Achse Calais – Dünkirchen in beide Richtungen unterbrochen. Der Verkehr wurde um 7:00 Uhr wieder aufgenommen.

Die Feuerwehrleute wurden um 1:30 Uhr gerufen. Um 2:30 Uhr morgens standen drei Viertel des Warenlagergebäudes in Flammen. Drei Lanzen seien zum Einsatz gekommen sowie eine vierte, eine Kanonenlanze an einem Hebearm, heißt es in der Mitteilung von SDIS 59.

Die Dienste der Stadtgemeinde und der Stadt Dünkirchen arbeiten bereits intensiv an der Einrichtung eines „Struktur zur Unterstützung der vierzehn Mitarbeiter bei technischer Arbeitslosigkeit“präzisiert Johan Bodart.

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