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830 Kilo Gold: Zwei Männer werden vom MPC der Geldwäsche beschuldigt

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Eine Million Franken, 34 Millionen Euro und rund 830 Kilo Gold: Das ist das Vermögen, das zwei Schweizern vorgeworfen wird, die seit mindestens vier Jahren grenzüberschreitend unterwegs sind. Sie werden wegen qualifizierter Geldwäsche strafrechtlich verfolgt.

Als sie den Sachverhalt einräumten, wird den beiden betroffenen Männern qualifizierte Geldwäsche im vereinfachten Verfahren vorgeworfen (Symbolbild).

ATS

Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen die beiden Männer im Alter von 56 und 63 Jahren vor dem Bundesstrafgericht, hieß es in einer Pressemitteilung vom Donnerstag.

Als Teil eines international agierenden Verschwörungsnetzwerks wird ihnen vorgeworfen, von ihnen unbekannten in Italien, Holland und Deutschland Vermögenswerte kriminellen Ursprungs, insbesondere in Form von Geld, erhalten zu haben. Vermögenswerte, die zwischen Frühjahr 2019 und Juni 2023 in die Schweiz verbracht wurden.

Die im Juni 2023 festgenommenen Angeklagten erzielten einen Gewinn von rund 500.000 Franken. Sie erkennen an, dass sie diese Vermögenswerte unter Missachtung der geltenden Meldepflichten bewegt haben. Sie werden daher im vereinfachten Verfahren angeklagt.

Mitte, ats


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