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eine neue Technologie gegen Brände

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Neuigkeiten zu Elektroautos

Elektroautos sind auf unseren Straßen immer häufiger anzutreffen, doch sie werfen immer noch Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit. Sie fragen sich vielleicht, ob diese Fahrzeuge wirklich sicher sind, insbesondere angesichts der Brandrisiken, von denen wir manchmal hören. Seien Sie versichert, es sind große technologische Fortschritte im Gange, um Elektroautos noch sicherer zu machen. Lassen Sie uns gemeinsam in diese Innovationen eintauchen, die die Welt der Elektroautos durchaus revolutionieren könnten.

Revolutionäre Technologie zur Brandbekämpfung

Ein amerikanisches Unternehmen, Aspen Aerogels, ist bereit, mit seiner Spitzentechnologie den Markt zu revolutionieren. Das Unternehmen, das bereits mit der NASA zusammengearbeitet hat, hat ultraleichte Materialien entwickelt, mit denen Batteriebrände wirksam bekämpft werden können. Die amerikanische Regierung hat so großes Vertrauen in diese Innovation, dass sie beschlossen hat, massiv zu investieren: einen Direktkredit 570 Millionen Euro wurde Aspen Aerogels vom Energieministerium der Vereinigten Staaten verliehen.

Aber was genau ist diese Technologie? Es geht um thermische Barrieren zwischen den Batteriezellen eingebaut. Diese Barrieren können Brände nicht nur unterdrücken, sondern auch verhindern, dass sie sich auf benachbarte Zellen ausbreiten. Der große Vorteil dieser Materialien liegt in ihrer außergewöhnlichen Leichtigkeit: Sie haben im Gegensatz zu herkömmlichen Aerogelen praktisch keinen Einfluss auf das Gewicht oder die Energiedichte der Batterie.

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Eine vielversprechende Investition für die Zukunft der Elektroautos

Das finanzielle Engagement der amerikanischen Regierung ist nicht trivial. Es zeigt den starken Willen, die Zukunft der Elektromobilität zu sichern. Diese Initiative sollte erhebliche wirtschaftliche Vorteile haben:

  • Erstellung von 550 Arbeitsplätze im Bausektor
  • Generation von 255 Vollzeitstellen für Operationen

Diese Arbeitsplätze werden in einem neuen Werk in Register, Georgia, geschaffen. Sobald diese Anlage voll ausgelastet ist, kann sie thermische Barrieren bereitstellen 2 Millionen Elektroautos pro Jahr. Die Produktion wird voraussichtlich im Jahr 2027 beginnen und eine neue Ära für die Sicherheit von Elektrofahrzeugen einläuten.

Eine Technologie, die bei großen Herstellern bereits beliebt ist

Die Wirksamkeit dieser Technologie ist den Automobilgiganten nicht entgangen. Aspen Aerogels hat bereits Mehrjahresverträge mit mehreren großen Herstellern unterzeichnet, darunter General Motors, Toyota, Audi und Scania. Diese Anerkennung aus der Automobilindustrie zeigt die Relevanz und das Potenzial dieser Innovation.

Interessanterweise ist diese Technologie nicht auf den Automobilsektor beschränkt. Aspen Aerogels hat auch mit der NASA zusammengearbeitet, um Aerogele für den Einsatz in Weltraumprogrammen zu entwickeln. Diese Materialien finden auch in vielen Industrie- und Konsumgütern Anwendung und werden sogar in Formel-1-Autos verwendet.

Die Herausforderung des „thermischen Durchgehens“ endlich gemeistert?

Eines der größten Sicherheitsrisiken von Elektroautos ist das Phänomen „thermisches Durchgehen“. Dies ist eine Situation, in der die Batterie unkontrolliert überhitzt und stundenlang brennen kann, ohne überhaupt Sauerstoff zu benötigen. Dieses Phänomen kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden: Zellschäden, längere Überschwemmungen, Kurzschlüsse oder Unfälle.

Die von Aspen Aerogels entwickelten Wärmebarrieren scheinen eine wirksame Lösung für dieses Problem zu bieten. Mit einer Dicke zwischen 1 und 4 MillimeterSie können zwischen Batteriezellen gestapelt werden. Die Installationskosten werden zwischen geschätzt 255 und 850 Euro pro Fahrzeugangesichts der gebotenen Sicherheit eine relativ bescheidene Investition.

Ein Innovationswettlauf für sicherere Batterien

Aspen Aerogels ist nicht das einzige Unternehmen, das sich mit der Batteriesicherheit beschäftigt. Angesichts der Demokratisierung von Elektroautos und der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Batteriesicherheit intensivieren viele Akteure der Branche ihre Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen.

So kündigte der südkoreanische Batteriehersteller LG Chem kürzlich die Entwicklung eines an „Sicherheitshärtungsschicht“ innerhalb der Zellen. Es handelt sich um eine dünne, einen Mikrometer dicke Schicht, die zwischen der Kathode und dem Stromkollektor angebracht wird und die Brandgefahr verringern kann.

Diese technologischen Fortschritte sind vielversprechend, bringen aber auch neue Herausforderungen mit sich. Wie können diese Technologien demokratisiert werden? Wie kann man sie in Massenproduktion herstellen und gleichzeitig die Kosten kontrollieren? Diese Fragen sind entscheidend, damit diese Innovationen einen echten Einfluss auf die tägliche Verkehrssicherheit haben.

Als Autoliebhaber und aufmerksamer Beobachter des Elektroautomarktes kann ich mich über diese Fortschritte nur freuen. Sie zeigen ein kollektives Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheit bei der Entwicklung der Elektromobilität. Diese Innovationen sollen dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in Elektroautos zu stärken, ein Schlüsselelement für die Beschleunigung des Übergangs zu einer nachhaltigeren Mobilität.

Wie Sie sicher verstanden haben, sieht die Zukunft der Elektroautos nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch sicherer aus. Diese neuen Brandschutztechnologien markieren einen Wendepunkt in der Geschichte der Elektroautos. Sie ebnen den Weg für eine neue Fahrzeuggeneration, die Leistung, Umweltschutz und optimale Sicherheit vereint. Sind Sie also bereit, sich auf dieses elektrisierende Abenteuer einzulassen?

Geschrieben von Albert Lecoq

Als Experte für Kaufratgeber für Elektroautos interessiere ich mich für neue Technologien und bin ein starker Befürworter der Einführung von Elektrotechnologie und nachhaltiger Mobilität.

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