Für diese Bühne standen vor vollem Saal, rund 450 Personen, elf Kandidaten vor dem Mikrofon. Im Kennerpublikum stimmten die Prognosen gut, bevor die Gesangsrunde begann: „Oh, dieses Jahr ist es für den und den“, „Nein, nein, das wird der und der sein.“ … und dann begann der Wettbewerb. Die Kandidaten folgten einander bis zur elften und deckten dabei sehr unterschiedliche Register ab, wie etwa eine Interpretation von „Toulouse“, „Dans le temps“, „Sailing“ oder „L’amour en inheritance“. Das Publikum wurde von einem neuen Sänger, Daniel Gil-Cano-Julio, fasziniert, den die Stammgäste nicht kannten und der mit seiner Interpretation von „Historia de un amor“ („Geschichte einer Liebe“) auf Spanisch zu fesseln wusste ihnen.
Eine musikalische Pause vom Duo Medley
Wie auf allen Bühnen belebte ein musikalisches Zwischenspiel den Raum, dieses Mal mit dem Duo Medley von Estelle und Jack Slimani, bevor die Ergebnisse bekannt gegeben wurden.
Die Bewertungszuordnungen platzierten Daniel Gil-Cano-Julio auf dem ersten Platz, zeitweise gefolgt von Gilles Cazenavette mit „Les loups“ und von Yvette Milin und „L’alliance“. Dieses Lied von Françoise Hardy ist nicht das einzige, das gesungen wurde. Zur Einführung spielte das Publikum „All the Boys and Girls“ zusammen mit dem Duo Medley und Yvon Étienne, dem unverzichtbaren Zeremonienmeister. Es ist das Lied des Jahres, das auch während des Finales vom Publikum der Arena Brest gecovert wird, für das sich Daniel Gil-Cano-Julio qualifiziert hat.
Praktisch
Kartenverkauf für das Finale: ab 9 Uhr, Dienstag, 19. November, im Rathaus (Festsaal). Verkaufspreis: 5 € für den Eintritt und 5 € für den Shuttle zur Brest Arena.
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