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Das Update, das alles für Ihr vernetztes Zuhause und Ihr Elektroauto verändern könnte

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Keine Verbindungsprobleme und Kompatibilitätsprobleme mehr? Das verspricht jedenfalls Matter 1.4, die neueste Version des Connected-Home-Standards.

Die Wetterstation Eve Weather ist jetzt mit Matter kompatibel // Quelle: Eve

Materie 1.4 ist da und sie ist interessant. Diese neue Version, offiziell gemacht von der Connectivity Standards Alliance (CSA)bringt einige neue Funktionen mit sich, die die Situation durchaus ändern könnten.

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Erste Beobachtung: Der Schwerpunkt liegt auf der Benutzerfreundlichkeit, insbesondere durch die Einführung eines verbesserten Multiadministrators.

Keine Konfigurationsprobleme mehr! Jetzt verbinden sich Ihre neuen Geräte automatisch mit allen verfügbaren Systemen in Ihrem Zuhause, egal ob Google Home, Samsung SmartThings oder Apple Home. Eine erhebliche Zeitersparnis, die mühsame manuelle Konfigurationsvorgänge vermeidet.

Eine weitere wichtige Neuerung: Matter-Zertifizierung für WLAN-Decoder und Router. Wenn diese Geräte bereits mit dem Standard kompatibel waren, verspricht diese offizielle Zertifizierung eine noch reibungslosere Konfiguration Ihrer Netzwerke und Geräte. Ein weiterer Schritt hin zum vernetzten Zuhause, das für alle zugänglich ist.

Energie im Mittelpunkt aller Anliegen

Punkt 1.4 räumt dem Energiemanagement einen hohen Stellenwert ein. Die neue Version erweitert die Kompatibilität mit Energiemanagementgeräten erheblich: Wärmepumpen, Warmwasserbereiter, Batterien und Energiespeicher, ganz zu schweigen von Solargeräten wie Wechselrichtern und Solarmodulen.

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Auch Besitzer von Elektroautos bleiben nicht außen vor. Matter 1.4 führt erweiterte Parameter ein, die eine feine Verwaltung des Aufladens ermöglichen: Zielbatterieprozentsatz, Zeitprogrammierung zur Nutzung vorteilhafter Tarife usw. Genug, um den Energieverbrauch zu optimieren und gleichzeitig Geld zu sparen.

Auch Thermostate profitieren von bemerkenswerten Verbesserungen. Die Möglichkeit, vordefinierte Modi zu konfigurieren und sie nach bestimmten Zeitplänen zu planen oder sie über Bewegungssensoren auszulösen, bietet eine neue Ebene der Individualisierung.

Es bleiben Grauzonen bestehen

Trotz dieser bedeutenden Fortschritte bleibt Matter 1.4 nicht ohne Kritik. Ein Dorn im Auge des Standards bleibt weiterhin die fehlende Unterstützung von Überwachungskameras. Dieses seit langem von Benutzern gewünschte Feature fällt noch immer durch sein Fehlen auf, und es wurde kein Datum für seine Integration bekannt gegeben.

Darüber hinaus sollte die allgemeine Begeisterung gedämpft sein: Obwohl Matter 1.4 jetzt verfügbar ist, könnte seine Einführung einige Zeit dauern. Technologiegiganten sind nicht verpflichtet, diese neuen Funktionen sofort zu implementieren, und es könnte mehrere Monate dauern, bis wir diese Verbesserungen in unseren Häusern sehen.

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