Spiegelreflexkameras haben noch nicht ihr letztes Wort gesagt und die EOS 250D soll ein großartiger Einstieg in die Fotografie sein, ohne die Bank mit einer speziellen Kamera zu sprengen. Mit seiner geringen Größe und einem neuen Prozessor soll es Einsteiger zufriedenstellen, die in der Fotografie Fortschritte machen möchten.
Punkte Forts
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Menü gesellig.
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Bildschirm durch Kugelgelenk verstellbar.
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Gute Autonomie im optischen Visier.
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Verbindung Bluetooth.
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Schneller Hybrid-Autofokus.
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Guter Belichtungsspielraum.
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Gute Bildqualität.
Schwachstellen
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Schmales optisches Visier.
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Nur neun AF-Punkte im optischen Visier.
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Keine Blitz-Popup-Taste.
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Keine Sensorstabilisierung.
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Wenige Funktionen.
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Starker Zuschnitt im Video.
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Durchschnittlicher Autofokus im Video.
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Zu kritisieren sind sein schmales optisches Visier, sein Autofokus mit neun Kollimatoren im optischen Visier, das Fehlen einer automatischen Blitzauskopplung oder sein sehr durchschnittlicher Videomodus. Dennoch müssen wir anerkennen, dass diese EOS 250D über eine gute Bildqualität und vor allem einen schnellen Hybrid-Autofokus verfügt. Hinzu kommen die Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit der Menüs, die die EOS 250D zu einer Einsteiger-Spiegelreflexkamera machen, die perfekt für Amateure geeignet ist, die ein skalierbares Produkt suchen. Ihr Autofokus bringt sie in eine bessere Position als Nikon-Spiegelreflexkameras, aber es bleibt abzuwarten, ob die Wahl einer Spiegelreflexkamera angesichts der Fortschritte bei Hybridkameras sinnvoll ist.
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