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Die Chandra-Sonde der NASA entdeckt gefährliche Zonen um die Sterne

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Bildnachweis: Röntgen: NASA/CXC/SAO/J.

Drake et‌al, IR:‌NASA/JPL-Caltech/Spitzer; Bildverarbeitung: NASA/CXC/SAO/N.

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⁢ Durch die Verwendung des Röntgen-Weltraumteleskop Chandra ‍der NASA und die Spitzer-Weltraumteleskop (jetzt deaktiviert) hat eine Gruppe von Astronomen echte „Gefahrenzonen“ für identifiziert Planeten in Bildung um junge Sterne.

Möglich wurden diese Entdeckungen durch detaillierte Beobachtungen des Sternhaufens Cygnus ‌OB2ca. gelegen 4.600 Lichtjahre ⁣ des Terre.

Cygnus OB2 ist einer der größten nahegelegenen Sternhaufen und enthält Hunderte massereicher Sterne und Tausende kleinerer Sterne. ‍ ‌ Die erhaltenen Bilder wurden zu einem riesigen Bild kombiniert Mosaikwas es Wissenschaftlern ermöglicht, die Leuchtkraft hochenergetischer Röntgenstrahlen hervorzuheben, die zwischen Sternen gestreut werden, und so eine Bestandsaufnahme junger, heller Sterne zu erstellen Cygnus OB2.

Dieses Inventar wurde mit optischen und Infrarotdaten von ⁤ angereichert SpitzerDamit konnte eine vollständige Zählung des Sternhaufens durchgeführt werden. Das endgültige zusammengesetzte Bild zeigt die diffusen Röntgenemissionen (in Lila), die die jungen Sterne von Cygnus OB2 abgrenzen, und die Infrarotdaten ( in Rot, Grün, Blau und Cyan), die andere junge Sterne sowie Staub und kaltes Gas in der Region zeigen.

DER große neugeborene Sterne emittieren intensive Röntgen- und Ultraviolettstrahlung und schaffen so eine feindliche Umgebung für die Planetenentstehung um nahegelegene Sterne. ‍ ‌ Das Hauptrisiko für Planeten in Bildung in dichten Sternhaufen wie Cygnus OB2 kommt von der starken Strahlung junger massereicher Sterne.

Diese Strahlung trifft auf die protoplanetare Scheiben – flache, rotierende Wolken aus Gas und Staub, die das Material für die „Geburt“ von Planeten darstellen – und deren Verdunstung durch einen Prozess verursachen können, der als „Ablagerung“ bekannt ist Photoverdampfung.

Anschließend wird das verdampfte Material durch den Druck der Strahlung aus dem Stern ausgestoßen, wodurch ein Phänomen namens „Wind ‍der Scheibe“. ⁣ ⁤ ⁣ Für einen Stern mittlerer Masse wie den SoleilPhotoverdampfung und Scheibenwinde⁤ liegen dazwischen 5 und 10 Millionen Jahre eine protoplanetare Scheibe vollständig aufzulösen.

In Regionen mit einer hohen Konzentration massereicher Sterne kann der Prozess jedoch aufgrund der Intensität der von Teleskopen bereitgestellten ultravioletten und Röntgenstrahlung viel schneller ablaufen Chandra et Spitzer ‍demonstrierte‍die Beschleunigung⁤ von Dissipation protoplanetarer Scheiben ​ hoher Strahlung ausgesetzt sind.

Insbesondere wurde beobachtet, dass diese Auflösung in den Bereichen von Cygnus OB2 mit hoher Sterndichte schneller erfolgt.

In weniger dichten Bereichen des Clusters ungefähr 40 % Junge Sterne behalten protoplanetare Scheiben, während dieser Prozentsatz in dichter besiedelten Regionen auf sinkt 18 %.

In den Gebieten, die den massereichsten Sternen am nächsten liegen, in einem Umkreis von ca 1,6 Lichtjahresinkt das Vorhandensein von Bandscheiben drastisch auf fast 1 %. ​ ‌ Diese „Gefahrenzonen“ für Planetentraining Heben Sie die Risiken hervor, denen protoplanetare Scheiben in dichten Sternumgebungen voller energiereicher Strahlung ausgesetzt sind.

Die Schlussfolgerungen dieser Studie, veröffentlicht in Das „Astrophysikalische Journal“.umfassen auch eine ergänzende Analyse, die die Eigenschaften von Röntgenemissionen von Scheibenwinden um massereiche Sterne untersuchte.

Diese Forschung verdeutlicht außerdem, wie die Planetenbildung durch die extremen Bedingungen in dichten Sternhaufen wie Cygnus OB2 beeinflusst wird, und liefert neue Einblicke in die Faktoren, die die Entstehung von Planetensystemen behindern oder fördern können.

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