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Salon Albi Sup‘: ein goldenes Sprungbrett für die Orientierung von Oberstufenschülern

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das Wesentliche
Nach dem Erfolg früherer Ausgaben von Albi Sup’ organisiert die Albigeois-Agglomerationsgemeinschaft (C2A) in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern am Samstag, den 16. November, von 9 bis 17 Uhr die Albigeois Higher Studies Fair.

Diese kostenlose Ausstellung stellt eine einmalige Gelegenheit für Oberstufenschüler, Studenten und Besucher in der Umschulung dar, Einrichtungen und Organisationen im Albigensergebiet kennenzulernen, die eine Ausbildung nach dem Abitur anbieten. Bitte beachten Sie, dass Albi mit weniger als 100.000 Einwohnern die Stadt mit dem höchsten Bildungsangebot in Okzitanien ist.

„Das Hochschul- und Forschungszentrum der Albigenser INU Champollion ist einfach außergewöhnlich für ein sogenanntes mittelgroßes Stadtgebiet mit rund 6.500 Studenten, also 10 % der Bevölkerung der Bischofsstadt, und 24 Einrichtungen nach dem Abitur“, betonte er Roland Gilles, stellvertretender Vizepräsident des C2A, zuständig für wirtschaftliche Entwicklung, Innovation, Hochschulbildung und externe Finanzierung.

Den Studierenden wird eine Ausbildung in so unterschiedlichen Bereichen wie Industrie, Technologie, Ingenieurwesen, IT, Digitaltechnik, Umwelt und Landwirtschaft angeboten. Nicht zu vergessen sind Studiengänge in den Bereichen Handel, Management, Management und Recht, aber auch Geistes- und Sozialwissenschaften, Literatur und Sprachen, Kultur, Tourismus und Kommunikation.

Maßgeschneiderte Schulung

In Albi gibt es wirklich privilegierte Studienbedingungen. „Keine weitläufige Universität“, betont Roland Gilles. Keine anonymen Campusse mehr mit endlosen Transportlinien. Wir bevorzugen eine Ausbildung, die Qualität und Maßarbeit vereint. Studierende verfügen über anerkannte Technologieplattformen, die mit der Struktur lokaler Unternehmen verbunden sind und auch hochrangige Forschungs- und Technologietransferstrukturen bieten Bereitstellung von Zugang zu modernster Ausrüstung.

Die Erfolgsquote der Studierenden, von denen 50 % ein Stipendium erhalten, liegt über dem Landesdurchschnitt. Im aktuellen Ranking des Ministeriums belegt INU Champollion beispielsweise bei der Erfolgsquote im Master-Studiengang den 1. und 2. Platz. All diese Vorteile, verbunden mit innovativen Bildungsansätzen und dem Wunsch, aktive Beratung zu fördern, haben den Aufbau eines effektiven Kontinuums der Ausbildung zwischen Oberschule und Hochschulbildung erleichtert.

„Der Zweck dieser Messe, der vierte in ihrem Namen und der uns am Herzen liegt, ist ganz klar: Es geht darum, sicherzustellen, dass die Informationen über die Ausbildung in der Region möglichst viele unserer zukünftigen Studierenden erreichen.“ Sie sind Gymnasiasten oder sogar Studenten, um die Kriterien von ParcoursSup zu erfüllen.“

Am 16. November werden künftigen Studierenden Konferenzen, Workshops und ein Testimonial-Raum angeboten, um konkrete Antworten über ihr zukünftiges Umfeld, nämlich die Hochschulbildung, zu erhalten.

Diese Albi Sup‘-Show dürfte fast 3.200 Menschen und viele Oberstufenschüler anziehen und ihnen die Möglichkeit geben, Schülerbotschafter zu treffen und so vor der Validierung ihrer Entscheidungen für ParcoursSup von wertvollen Ratschlägen zu profitieren, die ihnen bei ihrer Orientierung helfen können.

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