Marokko wird durch das Expansionsprojekt von Aya Gold & Silver, einem Bergbaugiganten aus Kanada, deutlich reicher als zuvor.
Konkret hat das kanadische Unternehmen gerade einen weiteren Schritt bei der Inbetriebnahme seiner neuen Silberverarbeitungsanlage gemacht.
Die Einweihung dieser hochmodernen Anlage am 4. November 2024 stellt nicht nur eine technische Meisterleistung dar, sondern verkörpert auch eine ehrgeizige strategische Vision.
Mit einer auf 2.700 Tonnen erhöhten täglichen Verarbeitungskapazität, was fast dem Vierfachen der aktuellen Produktion entspricht, positioniert sich Marokko durch diese Erweiterung an der Spitze der Edelmetalle.
Die ersten Ergebnisse übertreffen bereits die optimistischsten Erwartungen.
Erste Tests belegen eine bemerkenswerte Betriebseffizienz mit einer Verarbeitungsrate von bis zu 95 Tonnen pro Stunde.
Diese Leistung verspricht eine jährliche Produktion von schätzungsweise 7,9 Millionen Unzen Silber, eine Menge, die den Standort Zgounder zu einer der produktivsten Minen auf internationaler Ebene macht.
Benoit La Salle, Präsident und General Manager von Aya Gold & Silver, verbirgt seine Zufriedenheit über diesen technischen und logistischen Erfolg nicht.
Die gewissenhafte Einhaltung von Fristen und zugewiesenen Budgets zeugt von vorbildlicher operativer Meisterschaft, die das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen internationalen Experten und lokalen Talenten ist.
Die Auswirkungen dieser Entwicklung gehen weit über den industriellen Rahmen hinaus. Entlang des South Atlas Accident, einer Region, die historisch reich an Silbervorkommen war, führt Aya Gold & Silver seine Explorationen aktiv fort.
Diese Strategie der territorialen Expansion geht mit einem starken Engagement für die lokale sozioökonomische Entwicklung einher und schafft so positive Chancen für die umliegenden Gemeinden.
Der schrittweise Hochlauf der Anlagen, die im ersten Quartal 2025 ihre volle Kapazität erreichen sollen, ist ein positives Zeichen für das kanadische Unternehmen, insbesondere aber für Marokko.
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