Der von allen Seiten umzingelte Verdächtige des Mordes an einem 15-jährigen Teenager in Poitiers in der Halloween-Nacht begab sich schließlich auf eigene Faust zur Polizei in Paris, wo er in Polizeigewahrsam genommen wurde. Dieser 25-jährige Mann gilt als mutmaßlicher Schütze: „wurde angeklagt und in Untersuchungshaft genommen„, sagte der Staatsanwalt von Poitiers, Cyril Lacombe, in einer Pressemitteilung. Anschließend wurde er in diese Stadt verlegt, um einem Ermittlungsrichter vorgeführt zu werden, mit dem Ziel, eine gerichtliche Untersuchung einzuleiten.“Attentate, Attentatsversuche, Waffenbesitz und Drogenhandel.”
Seine Identitätentspricht dem des mutmaßlichen Täters der Schießerei, gegen den ein Durchsuchungsbefehl der Staatsanwaltschaft Poitiers ergangen war“, stellte der Staatsanwalt weiter klar.
Nach Angaben der Anklage ist der Mann bereits wegen Drogenhandels und Gewalt gerichtlich bekannt. Eine kriminelle Reise, die durch Marseille führt… Der 25-Jährige stammt ursprünglich aus der Region Paris und wurde im Jahr 2022 in der Stadt La Paternelle im 14. Arrondissement verhaftet. Er war im Besitz von Kriegswaffen, darunter mehreren Kalaschnikow-Sturmgewehren, was ein regelmäßiges Zeichen für Narchomizid (Mord mit Drogen) ist. Sein Haftbefehl wäre vor seiner Freilassung im Jahr 2023 dreimal verlängert worden. Anschließend hätte er sich in Aubagne niedergelassen, wo Mitglieder seiner Familie leben…
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