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Ein verbranntes Haus wurde aus Sicherheitsgründen dem Erdboden gleichgemacht

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Ein verheerendes Feuer hat die Stadt heimgesucht Grandcourt Am Donnerstag, 7. November 2024, um 20.15 Uhr zerstörte er ein Holzhaus und gefährdete das Leben seines 78-jährigen Bewohners. Die Rettungsdienste reagierten schnell, um ein Feuer unter Kontrolle zu bringen, das sich schnell ausbreitete, was zur Evakuierung des Eigentümers in ein Krankenhaus in führte Abbeville. Aufgrund der Schäden wurde beschlossen, die Überreste des Hauses abzureißen, um die Gefahr eines erneuten Flammenausbruchs auszuschließen.

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Das Haus wurde aus Sicherheitsgründen in Brand gesteckt und dem Erdboden gleichgemacht (Bildnachweis LCP)

Durch schnelles Eingreifen konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden

A zwanzig Feuerwehrleute Notrufzentralen in Foucarmont, Envermeu, Blangy-sur-Bresle und Grandes-Ventes wurden mobilisiert, um das Feuer zu löschen. Fast zwei Stunden lang kämpften diese Männer und Frauen mit mehreren Lanzen gegen die Flammen, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen, dessen Ursache offenbar unklar ist zufällig.

Das 120 m² große Haus, das an einem Weg außerhalb der Hauptstraßen der Stadt lag, geriet sehr schnell in Brand. Glücklicherweise gelang es dem Besitzer, ohne Hilfe zu fliehen und wurde vom Rettungsdienst behandelt, nachdem er giftige Dämpfe eingeatmet hatte.

Eingreifen des Bürgermeisters und Abriss notwendig

Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte, beschloss Arnaud de Chezelles, der Bürgermeister von Grandcourt, eine Baumaschine zum Unfallort zu schicken, um die Überreste des stillen Hauses abzureißen Rauchen. Leutnant Boulenger, der für den Einsatz verantwortlich war, erklärte, dass dieser Abriss unerlässlich sei, um das Risiko eines erneuten Brandes zu vermeiden und eine effiziente Räumung des Geländes zu ermöglichen.

Eine Untersuchung zur Ursachenermittlung

Die Behörden leiteten mit Unterstützung der Gendarmen eine Untersuchung ein, um die Umstände des Brandes zu klären, dessen Geschwindigkeit überraschend war. Während dieser Zeit ergriff das Rathaus die notwendigen Maßnahmen, um den Siebzigjährigen nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wieder unterzubringen und so seine Sicherheit und sein Wohlergehen zu gewährleisten.

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