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Nach dem Tod eines Mannes, der in Pau bei lebendigem Leibe verbrannt wurde, wurde eine Mordermittlung eingeleitet

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In der Nacht von Sonntag, 10. November, auf Montag, 11. November, gegen 3 Uhr morgens riefen Anwohner die Feuerwehr, weil eine Person in einem brennenden Auto eingeklemmt war.

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Veröffentlicht am 11.11.2024 15:46

Lesezeit: 1 Min

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Ein Feuerwehrfahrzeug des SDIS 64 in den Pyrénées-Atlantiques. (MATTHIEU BONHOURE / RADIO FRANKREICH)

Nach dem Tod eines Mannes, der in Pau bei lebendigem Leib verbrannt wurde, in der Nacht von Sonntag, dem 10. November, auf Montag, dem 11. November, wurde eine Mordermittlung eingeleitet, wie Bleu Béarn Bigorre von der Staatsanwaltschaft erfuhr.

Der Mann wurde an diesem Montag, dem 11. November, gegen 3 Uhr morgens im Viertel Ousse-des-Bois, Rue des Bougainvilliers, bei lebendigem Leibe verbrannt. Anwohner riefen die Feuerwehr, weil sich eine Person in einem brennenden Auto befand. Sie versuchten ihm zu helfen, indem sie ihm aus seinem Auto halfen, und übergossen ihn auch mit Wasser, um die Flammen zu löschen. Der Mann schrie vor Schmerzen. Doch er verstarb noch an Ort und Stelle, nachdem die Feuerwehr eintraf.

Der Staatsanwalt von Pau, Rodolphe Jarry, leitete eine Mordermittlung ein. Die Umstände dieser Tragödie müssen jedoch noch geklärt werden. Die Hypothese eines Unfalls oder Selbstmords wurde nicht ausgeschlossen.

Nach Angaben eines Zeugen war das Auto jedoch nur wenige Minuten dort geparkt. Sie wurde von Ermittlern zur Untersuchung abgeführt.

Für die Ermittlungen ist die Kriminalpolizei in Pau zuständig. Um den Sachverhalt zu klären und die Identität des Opfers zu bestätigen, wurde eine Autopsie angeordnet. Der Mann hatte vor seinem Tod einem Zeugen einen Namen genannt. Der 27-Jährige lebt nicht in Pau.

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