Der Einsatz war für die Feuerwehrleute heftig
Credits: MS31
An diesem Sonntag, dem 10. November, brach gegen 13:05 Uhr in einer Garage in der Rue de la Quillane 1 in Léguevin ein Feuer aus. Das Vorhandensein von Chemikalien und Batterien machte den Einsatz der Soldaten äußerst gefährlich. Am frühen Nachmittag des Sonntags, dem 10. November, brach in der Nähe eines Pavillonhauses in der Stadt Léguevin ein Feuer aus, das zu einer erheblichen Rauchentwicklung führte. “Als die Feuerwehrleute eintrafen, drohte sich das Feuer auf das gesamte fünfzig Quadratmeter große Gebäude auszubreiten, das Chemikalien und Lithiumbatterien enthielt.„, verrät das SDIS31. Das Vorhandensein von Photovoltaikpaneelen erforderte auch erhöhte Wachsamkeit, um jegliche elektrische Gefahr zu vermeiden. Das Feuer konnte unter Kontrolle gebracht werden, wodurch zusätzliche Schäden am Haupthaus vermieden wurden, obwohl Analysen noch im Gange sind, um das Ausmaß des Schadens einzuschätzen Schäden: Zur Ableitung des anhaltenden Rauchs wurde ein Lüftungssystem installiert, außerdem wurden ENEDIS und GRDF wegen der mit der Strom- und Gasinfrastruktur verbundenen Risiken zur Sicherung des Geländes eingesetzt. ist dieser Vorfall zu bedauern.
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