Auf der ersten Ministerkonferenz des Partnerschaftsforums Russland-AfrikaRussland hat einen neuen Schritt in seiner Expansion in Afrika getan, indem es ein politisches Konsultationsabkommen mit dem unterzeichnet hat Demokratische Republik Kongo (Demokratische Republik Kongo). Dieses Abkommen wurde vom kongolesischen Außenminister unterzeichnet Thérèse Kayikwamba Wagner und der russische Minister Sergej Lawrowmarkiert den Beginn einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Moskau et Kinshasa zu Themen von gemeinsamem Interesse wie Sicherheit und internationale Diplomatie.
Die Partnerschaft zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Russland ist in einem Kontext strukturiert, in dem Moskau ist bestrebt, seine Präsenz in zu festigen Afrika. Durch die Annäherung an Kinshasa, einem strategischen Akteur in Zentralafrika, möchte Russland sein diplomatisches und wirtschaftliches Netzwerk ausbauen und damit den in Mali bereits ausgeprägten Einfluss ausbauen. Burkina Fasoin der Zentralafrikanischen Republik und Sudan. Durch dieses Abkommen könnte Moskau die natürlichen Ressourcen und strategischen Zugangswege der Demokratischen Republik Kongo nutzen und gleichzeitig Partnerschaften in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung entwickeln, Bereiche, in denen Russland über begehrtes Fachwissen verfügt.
Der Stärkung der russisch-kongolesischen Zusammenarbeit folgen mehrere wichtige diplomatische Schritte. Im Juli 2023 erleichterte bereits ein erstes Abkommen die Freizügigkeit von Inhabern von Diplomatenpässen zwischen den beiden Ländern. Ziel dieses neuen Konsultationspakts ist es, die Positionen der beiden Nationen in strategischen Fragen anzugleichen und so ihre Fähigkeiten zur Zusammenarbeit auf internationaler Ebene zu stärken.
Russlands proaktives Vorgehen in Afrika ist Teil einer Strategie, die darauf abzielt, den Einfluss westlicher Mächte auf dem Kontinent auszugleichen. Das Russland-Afrika-Forum, das eine engere Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern etablieren soll, scheint ein politischer und wirtschaftlicher Einflussfaktor für den Kreml zu sein, der bilaterale Partnerschaften und Vereinbarungen in strategischen Sektoren ausbaut. Während Russland seine Bündnisse festigt, zeigen Abkommen wie das mit der Demokratischen Republik Kongo unterzeichnete Abkommen seinen Wunsch, sich als wichtiger Partner für die Entwicklung und Sicherheit afrikanischer Länder zu positionieren, in direkter Konkurrenz zu westlichen Interessen.
Dieses Abkommen zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Russland verdeutlicht somit den Ehrgeiz Moskaus, sich in Afrika weiter zu etablieren und dabei auf bilaterale Partnerschaften und auf gegenseitigen Nutzen ausgerichtete Diplomatie zu setzen. Mit Initiativen wie diesen gibt sich Russland die Möglichkeit, ein einflussreicher Akteur auf einem sich schnell verändernden Kontinent zu werden und gleichzeitig die strategischen Beziehungen zu wichtigen Ländern in Subsahara-Afrika zu festigen.
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