Dieser Wettbewerb wurde 2022 vom Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte in Zusammenarbeit mit Minority Rights Group International und Freemuse sowie in Zusammenarbeit mit der Stadt Genf ins Leben gerufen unterstützt Künstler, die sich weltweit für die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen.
Dieses Jahr organisiert unter Kunstzentrum der International School of GenevaDer Wettbewerb beleuchtet die Reisen, das Engagement und die Arbeit der acht Gewinner dieser Ausgabe, die sich mit dem Thema „Erinnerung in der Gegenwart“ befasst haben.
Künstlerisches Engagement
Diese Künstler aus verschiedenen Ländern und Kontexten zeichnen sich durch ihr künstlerisches Engagement und ihre Interpretation persönlicher und kollektiver Erfahrungen aus Angehörige nationaler, sprachlicher, religiöser oder ethnischer Minderheiten.
In Ländern, in denen Minderheiten Menschenrechtsverletzungen erlitten haben, spielen Kunst und Kreativität eine grundlegende Rolle bei der Erinnerung, Wiedergutmachung, Versöhnung und Übergangsjustiz. Die Werke dieser Künstler sind hervorzuheben wie wichtig es ist, die Vergangenheit und die Erinnerung zu erkennen bei der Verwirklichung der Menschenrechte heute und morgen.
Parallel zum Wettbewerb ist die im Arts Center installierte Ausstellung „Kunst, Minderheiten und Menschenrechte“ weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich bis 18. Dezember 2024.
Praktische Informationen
Kunstzentrum
Rue Marie-Thérèse Maurette 7
1208 Genf
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit
Dienstag, 26. November 2024von 19 bis 21 Uhr.
Freier Eintritt, nach Anmeldung.
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