Nach den verheerenden Überschwemmungen in der Region Valencia in Spanien wird eine Welle der internationalen Solidarität organisiert. Das spanische Innenministerium gab in Abstimmung mit den valencianischen Behörden bekannt, dass es internationale Hilfe angenommen habe.
Marokko entsandte ein Kontingent von siebzig Rettungskräften und vierundzwanzig Lastwagen, um an den Räumungs- und Trümmerräumungsaktionen teilzunehmen. Auch Portugal reagierte auf den Aufruf mit der Entsendung von rund zwanzig Pumpen, sieben Baumaschinen (Bagger und Baggerlader) und zwei Transportfahrzeugen, die vom portugiesischen Nationalen Notfall- und Katastrophenschutzkommando verwaltet wurden.
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Frankreich wiederum stellt qualifiziertes Personal und Handhabungsgeräte für die Behandlung von Schlamm und Schutt zur Verfügung. Paris hat außerdem vier superschwere Transportfahrzeuge gechartert, um den Schutt zu den Verarbeitungsstandorten zu transportieren.
Diese internationale Hilfe ist Teil des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union, das am 8. November aktiviert wurde. Das spanische Innenministerium prüft derzeit weitere Hilfsvorschläge aus mehreren europäischen Ländern, um sie den valencianischen Behörden vorzulegen.
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