Es ist nichts mehr übrig. An diesem Mittwochmorgen konnten die Bauern an einem Ort namens Chez Cramaud im Weiler Biennac in Rochechouart die Schäden nur beobachten.
In der Nacht von Dienstag, 12. November, auf Mittwoch, 13. November, kam es in ihrem 2.200 m² großen landwirtschaftlichen Gebäude, in dem ihre 500 Ziegen untergebracht waren, zu einem Großbrand. Alle starben in den Flammen.
Eine offene Untersuchung
Nach Angaben der Feuerwehr brach das Feuer an diesem Mittwoch gegen 12:30 Uhr aus. Angesichts des Ausmaßes des Schadens wurden rund zwanzig Feuerwehrleute für mehrere Stunden mobilisiert.
Das Feuer wurde an diesem Mittwochmorgen gegen 6 Uhr gelöscht, Feuerwehrleute waren jedoch am Morgen noch vor Ort, um zu überprüfen, ob das Feuer nicht erneut ausbrach.
Die Gendarmerie leitete eine Untersuchung ein, um die Brandursache herauszufinden.
„Sie haben alles verloren“
„Es ist wirklich sehr traurig für sie, sie haben alles verloren. Von einem Tag auf den anderen kam ihr Betrieb zum Stillstand, das ist dramatisch“, sagte ein an diesem Mittwochmorgen interviewter Nachbar.
Die vor Ort anwesende Bürgermeisterin von Rochechouart, Anne-Marie Almoster-Rodigues, sagte, sie sei „sehr berührt“: „Es ist eine echte Tragödie für dieses Betreiberpaar.“ Wir haben die Baustelle letztes Jahr mit dem Unterpräfekten besucht und konnten nur die geleistete Arbeit sehen. Dabei handelt es sich um dynamische, ehrenamtliche junge Menschen, die in diesen Betrieb investiert haben. Sie brauchen unsere Unterstützung. »
Emilie Montalban
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