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Das Fußballspiel Frankreich-Israel stand unter hoher Sicherheit und politischer Überwachung

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Beeindruckendes Sicherheitssystem für das Fußballspiel Frankreich-Israel, das am 14. November im Stade de in der Nähe von Paris stattfinden soll. Nach der Gewalt in Amsterdam vor einer Woche, bei der Anhänger von Maccabi Tel Aviv ins Visier genommen wurden, wird das Treffen von den französischen Behörden als „hohes Risiko“ eingestuft.

Der Pariser Polizeichef verspricht eine sehr ungewöhnliche Vereinbarung für dieses Treffen zwischen Frankreich und Frankreich Israel. 4.000 Polizisten: 2.500 Polizisten und Gendarmen rund um das Stadion, 1.500 auf den Straßen von Paris und im Transportwesen, also doppelt so viele wie bei einem üblichen Länderspiel, aber weniger als ein Drittel der Tribünen des Stadions Frankreich wird erfüllt. Der französische Fußballverband geht davon aus, dass 20.000 der 80.000 Plätze auf dem Gelände belegt sind. Dies wird die niedrigste Besucherzahl für die Blues in diesem legendären Stadion sein.

Im gesamten Stadion bleiben die Sitzplätze in der ersten Reihe, die den Spielern am nächsten sind, auf jeden Fall leer, um jegliche Beeinträchtigung des Spielfelds zu vermeiden.

Eine sehr politische Dimension

Das heute Abend im Stade-de-France ausgetragene Spiel zwischen Frankreich und Israel hat eigentlich nicht mehr viel mit Fußball zu tun. Insbesondere durch die Anwesenheit von Emmanuel Macron erlangte es politische Bedeutung.

Emmanuel Macron, unterstützt von seinem Premierminister Michel Barnier, aber auch von seinen Vorgängern Nicolas Sarkozy und François Hollande, die ebenfalls im Stade de France anwesend sein werden. Der sportliche Aspekt des Treffens ist somit anekdotisch geworden.

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