Ein kolumbianischer Elektriker konnte nicht zur Arbeit kommen, weil Überschwemmungen sein Auto zerstörten. Sein Chef will ihn feuern.
In Spanien a Kolumbianischer Elektriker sieht seinen Job gefährdet, nachdem er deswegen einen Arbeitstag verpasst hat Überschwemmungen.
Eine Extremsituation mit den Überschwemmungen in Spanien
Kürzlich, sintflutartiger Regen Schlage die Stadt Wertigkeitin Spanien. Dies verursachte dramatische Überschwemmungen. Die Straßen verwandelten sich in regelrechte Sturzbäche, die alles, was ihnen in den Weg kam, mit sich rissen. Fabian Leal ist ein Autoelektriker, dessen Auto über mehrere Straßen hinweggeschwemmt wurde. Es wurde daher völlig zerstört. Während er in einem Autohaus in Aldaia arbeiten sollte, informierte er logischerweise seinen Vorgesetzten über die alarmierende Situation.
Die Reaktion seines Arbeitgebers war jedoch, gelinde gesagt, beunruhigend. Fabian wird vorgeworfen: „Faulheit” und riskiert sogar, seinen Job zu verlieren, weil er einen Arbeitstag verpasst hat. Unter diesen extremen Bedingungen hatte Fabian leider keine andere Wahl. Diese unempathische Reaktion spiegelt sich wider ein eklatanter Mangel an Verständnis seitens des Arbeitgebers.
Bildnachweis: Needpix.com In Valencia zerstörten Überschwemmungen viele Fahrzeuge.
Der Vorgesetzte wollte, dass Fabian um jeden Preis einen Weg findet, zur Arbeit zu kommen, egal, was passiert gefährliche Bedingungen. Durch die Zerstörung seines Fahrzeugs und den meteorologischen Ausnahmezustand befand sich Fabian leider in einer echten Zwickmühle.
Ein unnachgiebiger und bedrohlicher Arbeitgeber
Trotz allem beschloss Fabian, an seinen Arbeitsplatz zu gehen zu Fuß. Dies trotz der Risiken und des beklagenswerten Zustands der Straßen nach den Überschwemmungen. Diese Initiative verschonte ihn jedoch nicht vor den Stimmungsschwankungen seines Chefs. Fabian hat immer noch Angst vor einem Sanktionoder sogar ein Entlassung. Aufgrund des schlechten Wetters sind Fabian und seine Frau derzeit ausschließlich auf sein Gehalt angewiesen, um ihren Haushalt zu ernähren. Unter diesen Bedingungen ist die Reaktion des Arbeitgebers noch schwieriger zu akzeptieren.
Von nun an plant Fabian, rechtliche Schritte einzuleiten sich verteidigen. Er möchte unbedingt, dass seine Abwesenheit als legitim anerkannt wird. Darüber hinaus hat die spanische Arbeitsministerin Yolanda Diaz kürzlich öffentlich daran erinnert Sicherheit der Mitarbeiter muss Priorität haben. Diese Erinnerung legt nahe, dass Fabian daher von erheblicher rechtlicher Unterstützung profitieren könnte.
Letztendlich könnten Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass andere Arbeitnehmer in ähnliche Situationen geraten. Im Personalmanagement, Empathie und die Flexibilität sind äußerst wichtig. Dies ist umso mehr der Fall außergewöhnliche Umstände wie die jüngsten Überschwemmungen in Spanien. Fabians Fall könnte letztendlich einen Wendepunkt beim Schutz der Arbeitnehmerrechte in Spanien bedeuten.
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