So enthusiastisch er auch sein mag, insbesondere gegenüber dem Völkerbund, kommt es Jahr für Jahr zu einem internationalen Waffenstillstand. LOSCs erster Seilprofi, Aissa Mandi Mit Algerien hat man sich auf das Minimum geeinigt. Ohne Lucas Chevalier et Angel GomesFrankreich und England erlebten unterschiedliche Schicksale. Überblick.
Angel Gomes war bloßer Zuschauer
Algerien, das bereits für den Afrikanischen Nationen-Pokal (CAN) qualifiziert war, konnte sein Talent gegen Äquatorialguinea nicht unter Beweis stellen und begnügte sich am Donnerstagnachmittag in Malabo sogar mit einem torlosen Unentschieden (0:0). Ein Beweis dafür ist, dass die Fennecs im ersten Drittel keinen einzigen Schuss abgegeben haben, was den Eindruck vermittelt, dass sie sich mit dem Nötigsten zufrieden geben. Und wenn noch zwei Punkte übrig bleiben, hat Algerien bereits die Gewissheit, an der Spitze seiner Gruppe zu landen. Halter im rechten Korridor, Aissa Mandi spielte das gesamte Spiel.
Entgegen Angel Gomesder nicht am großen Sieg Englands gegen Griechenland (0:3) teilnahm), immer noch unter der Leitung von Lee Carsley, Thomas Tuchel Der LOSC-Mittelfeldspieler war an die Seitenlinie gefesselt und erlebte ab der siebten Spielminute als Zuschauer den Eröffnungstreffer von Ollie Watkins, der Harry Kane den Vorzug gab, vor den Toren von Odysseas Vlachodimos (78.). ′, csc) und Curtis Jones (83′) am Ende des Spiels. Durch diesen Erfolg sicherte sich England bereits vor dem Duell gegen Irland am Sonntag die Qualifikation für das Final 8 der Nations League.
Frankreich am Ende der Langeweile
In einer besonderen Atmosphäre und in einem Stade de France, das wie ein Geisterschiff aussah, betäubte die französische Mannschaft die wenigen Mutigen, die die Reise antraten, definitiv, indem sie gegen Israel ein Unentschieden auf der ganzen Linie kassierte (0:0). Es überrascht nicht, Lucas Chevalier hat das Spiel nicht gespielt, Mike Maignan ihm bei den Toren vorgezogen zu werden. Es war jedoch der andere Torhüter des Spiels, Daniel Peretz, der mit mehreren spektakulären Paraden für Aufsehen sorgte.
Allerdings hätte Raz Shlomo Frankreich am Ende des ersten Drittels einen sehr schlechten Streich spielen können. Auf jeden Fall ermöglicht dieser ohne Fanfare erworbene Punkt den Blues, sich einen der ersten beiden Plätze zu sichern, der gleichbedeutend mit der Qualifikation für das Final 8 ist. Der erste Platz, völlig ehrenamtlich, wird nun am Sonntag beim letzten Aufeinandertreffen dieser Saison gegen Italien auf dem Spiel stehen spannend Wettbewerb.
Bildnachweis: Daniel Derajinski/Icon Sport
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