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Das Feuer hatte sich ausgebreitet, ein Mann in Gewahrsam

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Ein junger 25-Jähriger aus Angers, der bereits viermal wegen Sachbeschädigung, darunter eines Brandes, verurteilt wurde, wurde am Freitag, dem 15. November, erneut vor Gericht gestellt, weil er ein Dutzend Autos in Brand gesteckt hatte. Zwischen dem 4. und 13. November soll er in der Stadt Angers (Maine-et-Loire) mehrere Fahrzeuge in Brand gesteckt haben, wodurch die Flammen auf andere Fahrzeuge übergegriffen und erhebliche Schäden auf Parkplätzen, darunter auf dem Parkplatz von Montaigne, verursacht wurden.

Während der sofortigen Anhörung am Freitag bestritt der Angeklagte die Tatsachen, was den Fall, an dem zahlreiche Opfer beteiligt sind, noch komplexer macht und Fragen zu seiner psychischen Gesundheit aufwirft. Angesichts dieser Schwierigkeiten war das Gericht in Angers gezwungen, den Fall auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben und beschränkte sich auf die Entscheidung über die Sicherheitsmaßnahmen, die gegenüber dem Angeklagten zu ergreifen waren.

Ein „Mangel an Fragen“

Der Staatsanwalt betonte, dass angesichts der Vorstrafen des Angeklagten seine weitere Inhaftierung notwendig sei, und verwies insbesondere auf seine „Mangel an Fragen“. Der Anwalt des Angeklagten plädierte für eine Fürsorgepflicht anstelle einer Untersuchungshaft.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ordnete das Gericht die Fortdauer der Haft bis zur Überweisungsverhandlung an, die für den 26. Dezember 2024 um 13:30 Uhr angesetzt ist.

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