EXKLUSIVBRIEF AN ABONNENTEN – Die europäische Presseschau von Édouard de Mareschal.
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Als am 22. Februar 2022 russische Panzer in die Ukraine einmarschierten, erfasste die Angst den Westen. Was wäre, wenn der König nackt wäre? Wenn die NATO nicht mehr in der Lage wäre, mit Russland zu konkurrieren, wäre sie dann in der Lage, den größten Angriffskrieg seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu entfesseln? Die Mitglieder des Atlantischen Bündnisses haben seitdem größtenteils wieder in die Rüstungsproduktion und die Modernisierung der militärischen Fähigkeiten investiert. Frankreich beispielsweise hat im Jahr 2024 im Einklang mit den Zielen der NATO 2 % seines BIP für die Verteidigung aufgewendet.
Allerdings hat die NATO auch seit dem Einmarsch in die Ukraine einen deutlichen Rüstungsvorsprung vor Russland. Laut einer von Greenpeace veröffentlichten Studie läge das Verhältnis sogar bei eins zu zehn zugunsten der Bündnisländer Die Welt. Die NGO, die für ihre Verteidigung des Umweltschutzes bekannt ist, interessiert sich seit mehreren Jahren für Rüstungsgüter und Rüstungsexporte. Der Titel der Studie: „ Wann ist genug genug?
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