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Genf spielt, um sich selbst Angst zu machen, Freiburg gewinnt ohne zu zittern

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Am Samstag stand eine Kombination zwischen dem 8. und 9. Spieltag der SB League auf dem Programm. Am Ende siegten Fribourg Olympic und die Geneva Lions. Doch die beiden Spitzenreiter der Schweizer Meisterschaft erlebten überhaupt nicht den gleichen Abend.

Am Samstag war Freiburg zu Gast bei Monthey. Nichts Neues unter der Schweizer -Sonne. Die Freiburger siegten erneut, ohne zu sehr zu zittern, mit einem Ergebnis von 106-90 (64-42). Eine Beobachtung, wenn auch anekdotisch: Die Olympioniken verloren die zweite Halbzeit mit 42:48. Diese Leistung brachte BBC Monthey jedoch keine Punkte ein. Aber es beweist, dass es den Wallisern etwas besser geht. Letzten Samstag besiegten sie Nyon in der Waadt (69-72).

In der Gesamtwertung bleibt Freiburg, das seit sieben Spielen ungeschlagen ist, weiterhin an der Spitze. Was die Montheysans betrifft, so bleiben sie mit ihren vier kleinen Einheiten immer noch am unteren Ende der Hierarchie, auf dem 7. Platz, punktgleich mit Starwings und Nyon. Sie müssen konzentriert bleiben und sich bereits auf das Schweizer Cup-Spiel am Sonntag freuen. Sie reisen nach Veyrier (1. Liga), um im Achtelfinale zu spielen.

Für den anderen Tabellenführer mit 14 Punkten (aber in acht Spielen) brauchte es Zeit, bis der Sieg Gestalt annahm. Die Geneva Lions gewannen ihr Duell gegen die Starwings (83-85) in der Sporthalle in Birsfelden. Aber sie spielten damit, sich gegenseitig Angst einzujagen.

Nach einer gut kontrollierten ersten Halbzeit (41:50) wurde es im dritten Viertel kompliziert. Die Basler kamen zunächst auf 61-62 heran, um dann 3’19 vor Spielende sogar mit 78-75 in Führung zu gehen. Starwings behielt die Führung bis 1:12 vor der Schlusssirene (83-80). Aber die letzten fünf Punkte kamen aus Genf: Isaiah Williams (3) und Dylan Painter (2).

Im letzten Spiel des Abends zwischen französischsprachigen Vereinen dominierte Pully-Lausanne BBC Nyon mit 94:78 im Vallée de la Jeunesse vor 728 Zuschauern. Die Männer von Trainer Randoald Dessarzin machten von Beginn des Spiels an den Unterschied, indem sie das erste Viertel trocken beendeten und mit 29:16 gewannen.

Der Rest der Debatte verlief ausgeglichen. Die Gäste kehrten in Marschrichtung zurück und glichen bis zum Ende des Spiels fast mit den Bewohnern von Lausanne aus. Aber der Schaden war bereits angerichtet.

In der Rangliste befinden sich diese beiden Teams im schwachen Schatten der Schweizer Erstligameisterschaft: Pully-Lausanne liegt mit acht Punkten auf dem 4. Platz und Nyon mit vier Punkten auf dem 6. Platz.

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