Ein System, das auf äußerster Präzision basiert
Das Prinzip ist auf dem Papier ganz einfach: Sieben mit Mikrowellengeräten ausgestattete Fahrzeuge richten ihre Strahlen auf ein einziges Ziel. Ergebnis ? Eine kombinierte Energie, die Satelliten oder sogar elektronische Geräte neutralisieren könnte. Aber in der Praxis ist es vielleicht etwas komplizierter: Um diese Strahlen auszurichten, Präzision auf den Millimeter ist gefragt und Pikosekunden-Synchronisation (ja, sie wird in Billionstelsekunden gemessen).
Sichtlich entschlossen haben chinesische Wissenschaftler nicht an den Mitteln gespart, um dies zu erreichen. Sie verbanden die Sender mit hochpräzisen optischen Fasern und fügten Lasergeräte hinzu, um die Positionierung zu verfeinern. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Ihr System ist sogar noch präziser als die Atomuhr, die GPS verwaltet.
Die Versuche sind bereits vielversprechend
Die Waffe wurde bereits erfolgreich getestet. Laut Forschern ist es in der Lage, Signale amerikanischer GPS-Satelliten zu stören. Diese Technologie könnte auch zur militärischen Ausbildung oder zum Testen neuer Innovationen eingesetzt werden. Andererseits ist es sinnlos, auf die genauen technischen Details zu hoffen: Alles bleibt selbstverständlich als Verteidigungsgeheimnis eingestuft.
Warum so eine Waffe? Erstens ist es wirtschaftlich: Es wird keine Munition benötigt, nur Energie. Zweitens könnte es traditionelle Waffen ergänzen, indem es eine neue Möglichkeit zur Neutralisierung von Zielen, insbesondere im Weltraum, bietet. Und im globalen Wettlauf um Verteidigungstechnologie ist China eindeutig bestrebt, die Nase vorn zu haben.
Auf dem Weg zu einer Militarisierung der Science-Fiction?
Sollten wir uns also Sorgen machen, eines Tages einen echten zu sehen? Todesstern
? Wir sind noch nicht wirklich am Ziel, Sie wissen ja, dass ich dazu neige, alles zu übertreiben, aber dieses System zeigt dennoch, wie wichtig gezielte Energiewaffen werden könnten. Es bleibt abzuwarten, ob dieser technologische Wettlauf im Weltraum stattfinden wird … oder ob wir die ersten Konsequenzen etwas näher an der Erde, am Boden, sehen werden. Bis dahin fange ich an, meinen Droiden zu reparieren, man weiß ja nie.
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