HAT An diesem Sonntag, dem 17. November, um 20:30 Uhr bedeckte beißender Rauch die Innenstadt von Merville. Diese Tischdecken stammten aus einem Lagerhaus in der Rue Duhamel-Liard, weniger als 500 Meter vom Platz entfernt. In diesem großen Gebäude, das weder an das Gas- noch an das Stromnetz angeschlossen ist, brach aus ungeklärter Ursache ein Feuer aus. Hilfe kam in großer Zahl aus ganz Flandern, der Metropole Lille und Dünkirchen. Gegen Osten wurde ein Gefechtsstand eingerichtetts Brunel.
Die nautische Basis ist für die Anwohner geöffnet
Der Hangar gehört dem Bauunternehmer Jack Mervil, einem Spezialisten für mobile Strukturen. Dort lagern Zelte des Vereins Abris Sans Frontières, Matratzen und andere Materialien. Die Feuerwehrleute gelangten nur mit Mühe hinein. Um 22:15 Uhr wurde eine Düse auf dem Dach des Gebäudes aktiviert. Die Bewohner eines in der Rauchachse liegenden Gebäudes wurden evakuiert. Der Bürgermeister, Joël Duyck, aktivierte eine „ eingeschränkter kommunaler Schutzplan “. Er stellte den Anwohnern die Räumlichkeiten des benachbarten Seestützpunkts zur Verfügung, in denen vorübergehend etwa zwanzig Menschen untergebracht waren. Sie wurden von einem Arzt untersucht.
Mögliche Verschmutzungsuntersuchungen
Da der Rauch möglicherweise giftig sein könnte, führten Feuerwehrleute Messungen im Zentrum von Merville durch. Sie enthüllten nichts Ungewöhnliches. Aus Vorsichtsgründen wurden die ersten Häuser in der Rue Duhamel-Liard einer ähnlichen Analyse unterzogen, bevor die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren konnten.
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