An diesem Tag waren Bürgermeister Alexandre Doriol, gewählte Beamte der Stadt, Cécile Piques, Direktorin des Krankenhauszentrums, Hanane Ouirini, stellvertretende Direktorin für Pflegeheime, Mitglieder des Lions-Clubs La Ciotat Lumières und der Fil Rouge Alzheimer’s anwesend Das Zentrum für Alzheimer-Patienten Amista feierte am Freitag sein 20-jähriges Bestehen.
Die Party fand mit Musik im kleinen Garten des Zentrums statt und natürlich waren Familien und „Freunde“ mit dabei. Und ja, die Menschen, die Amista besuchen, sind keine gewöhnlichen Patienten: Sie sind „Freunde“, und das ist die Stärke des Ortes. Aber kehren wir zur Geschichte von Amista zurück.
Eine „wesentliche“ Struktur
Das Zentrum wurde am 24. November 2004 auf Initiative der Lions Clubs von La Ciotat und Umgebung über den Verein 3 A: Accueil-Amitié-Alzheimer eröffnet. Es ist von allen zuständigen Institutionen anerkannt und unterstützt und wird vom Krankenhauszentrum der Stadt verwaltet. Dort arbeiten täglich ein koordinierender Arzt, ein Psychologe, ein Ergotherapeut und vier Pflegekräfte. Und von Anfang an gab es auch Freiwillige vom La Ciotat Lions Club, die jede Woche Freizeitworkshops leiteten.
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