In Metz im Département Moselle sind die Feuerwehrleute auch an diesem Montag, dem 18. November, vor Ort, nachdem in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein heftiger Brand in einem Gebäude in der Rue Ambroise-Thomas ausgebrochen war. Heute Morgen blieben Restausbrüche übrig.
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In der Nacht von Samstag, 16. November, auf Sonntag, 17. November, brach in den Kellern eines vierstöckigen Gebäudes in der Rue Ambroise-Thomas im Herzen von Metz ein sehr heftiges Feuer aus. Auch an diesem Montag sind die Feuerwehrleute vor Ort. Das Feuer breitete sich am frühen Sonntagnachmittag auf das Dach des Gebäudes aus.
Oberstleutnant Zimmer, Einsatzleiter der Feuerwehr und des Rettungsdienstes des Departements Moselle, erklärt uns: „An diesem Montagmorgen haben wir immer noch Restbrände im Dach und Keller. Sie wurden über Nacht bearbeitet und wir werden sie tagsüber weiter bearbeiten. Aufgrund der Stabilität des Gebäudes ist es insbesondere im Keller zwingend erforderlich, den Zugang vor dem Einsatz von Personal zu sichern.
Die in der Nacht durchgeführten Maßnahmen bestanden in der Überwachung und Behandlung der Ausbrüche. Wir unterstützen auch Bewohner, die nach ihrer gestrigen Evakuierung persönliche Gegenstände zurückerhalten möchten.“
Derzeit sind noch 40 Feuerwehrleute und 10 Einsatzfahrzeuge vor Ort im Einsatz. Der Oberstleutnant stellte klar: „Aufgrund der Stabilität des Gebäudes handelt es sich hierbei um einen heiklen Eingriff. Die Böden sind ein Problem. Wir können kein Personal einstellen, ohne vorher die Räumlichkeiten zu sichern. Dabei handelt es sich um alte Häuser mit Holzböden, was vor allem im Keller das Vorankommen erschwert..”
Sowohl die Buchhandlung als auch das Musikgeschäft direkt daneben blieben vor dem Feuer geschützt. Die Feuerwehr führte einen Deckungseinsatz durch. Sie führten auch eine Trocknung der Räumlichkeiten mit Staubsaugern durch. Beide Geschäfte bleiben geschlossen und sind während des laufenden Betriebs nicht zugänglich.
Die Feuerwehrleute hoffen, den Brand im Laufe des Tages unter Kontrolle bringen zu können. ” Die Situation ist nicht mehr mit der von gestern vergleichbar. Es sind nur noch Resthäuser übrig. Wir stehen nicht mehr vor einer großen Katastrophe.“
Die Feuerwehrleute rufen die Neugierigen dazu auf, nicht dorthin zu gehen, um die Arbeit der Feuerwehrleute nicht zu behindern.
Die Stadt Metz fordert Nutzer und Anwohner auf, die Markierungen und die Arbeit der Einsatzkräfte zu respektieren. Gesperrte Straßen werden je nach Lage für den Verkehr freigegeben.
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