Zwanzig Jahre nach dem Verschwinden der 7 d’Or erfindet Nagui das Preisverleihungsfernsehen neu. Mit “Die goldenen Bravos“startet der Gastgeber eine innovative Zeremonie, die kulturelle Erfolge feiert, ohne Jury oder Abstimmung, aber mit der Öffentlichkeit als alleinigem Richter.
Nagui führt Kulturpreise neu ein
Zwanzig Jahre nach dem Verschwinden des legendären 7 d’Or lässt Nagui den Geist der Preisverleihungen wieder aufleben, jedoch mit einer ehrgeizigeren und transversaleren Visione. „Der Ausgangspunkt war, mir zu sagen, dass das Fernsehen seit dem 7. d’Or keine Preisverleihungsparty mehr veranstaltet“, erklärt der Gastgeber gegenüber AFP. Anders als sein Vorgänger, der sich ausschließlich auf Fernsehübertragungen konzentrierte, wird „Les Bravos d’or“ alle künstlerischen Disziplinen umfassen.
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Ein innovatives Konzept, das von Nagui unterstützt wird
Diese Zeremonie hebt sich radikal von traditionellen Preisverleihungen ab. Keine Jury, keine Abstimmung: Nur die Öffentlichkeit wird im Rampenlicht stehen. „Es wird keine Wahl sein, sondern eine Beobachtung des öffentlichen Erfolgs“, präzisiert Nagui. Die Prämien werden auf der Grundlage objektiver Kriterien wie Anzahl der Einsendungen, Verkäufe und Publikum vergeben. „Die Beobachtung öffentlicher Erfolge ist an sich keine Beleidigung“vermutet er.
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