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Ein afghanischer Migrant greift eine Marienstatue an

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Ein neues Gotteshaus wurde Opfer eines Vandalismus-Angriffs. Die Statue der Schwarzen Madonna befindet sich in der Gnadenkapelle innerhalb die Territorialabtei Die Stadt Einsiedeln in der Schweiz sei letztes Wochenende das Ziel einer böswilligen Person gewesen, berichtet die Ausgabe von 20 Minuten in der Schweiz Montag, 18. November. Während viele Pilger in vollem Gebet waren, riss der Mann der Statue die Kleidung vom Leib und zögerte nicht, Krone und Zepter zu stehlen, wie aus einem von einem der Besucher gefilmten und in den sozialen Netzwerken ausgestrahlten Video hervorgeht. In dieser etwa dreißig Sekunden langen Sequenz ist zu sehen, wie der Verdächtige die Krone der Schwarzen Madonna auf seinen Kopf setzt und sie mit einer Hand hält, während er mit der anderen Hand das weiße Kleid der Statue abreißt.

Ein Afghane „geistig gestört“

Schnell griffen mehrere ein, darunter ein Mönch. Die Polizei wurde alarmiert und konnte den Unruhestifter festnehmen. Nach Angaben von CH Media handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 17-jährigen afghanischen Asylbewerber. DER Boten der Urschweiz gibt an, dass dieser Teenager sein würde „geistig gestört“.

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Das teilte das Kloster Einsiedeln auf seiner Website mit „Das viel verehrte Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert erlitt leichte Schäden.“ „Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst und denken an die vielen Menschen, die dort in ihren religiösen Gefühlen verletzt wurden.“steht auch geschrieben. Auch die Klosterstätte zeigte sich darüber erleichtert „Niemand wurde verletzt“. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Beweggründe dieser Person zu ermitteln. Die Besonderheit der Schwarzen Madonna besteht darin, dass sie rund vierzig verschiedene Kostüme hat, die regelmäßig gewechselt werden.

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