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Gruppenkäufe, um die Rechnung zu senken

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Der Verband UFC-Que Choisir hat ein Gruppenangebot zum Kauf von Gas gestartet. Der Vertrag sichert einen Festpreis für die Dauer von 2 Jahren mit der Zusage einer Preisreduktion von mindestens 14 % (im Vergleich zum Monat November).

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Während sich eine Erhöhung der Gassteuer abzeichnet, sind Initiativen zur Preissenkung für Verbraucher willkommen. Hélène, eine Pariserin, die sich schon immer mit Gas geheizt hat, musste in den letzten Jahren miterleben, wie ihre Rechnung explodierte.

„Vor mehr als 30 Jahren war Gas viel billiger als Strom. Aber wenn es Angebote gibt, weniger zu bezahlen, werde ich es herausfinden.“sagt sie.

Doch die Umstellung der Heizenergie ist nicht jedermanns Sache. „Ich würde lieber umsteigen, Strom wird billiger. Wenn ich eine Wärmepumpe einbauen könnte, würde ich es tun, aber das ist sehr teuer.“fährt sie fort.

Der Verbraucherverband UFC-Que Choisir richtet daher einen Sammeleinkauf von Gas auf nationaler Ebene sowie einen Vergleicher ein, um simulieren zu können, ob das Angebot interessant ist.

Das Versprechen ist verlockend: „-14 % im Vergleich zum günstigsten Preis auf dem Markt. Im Vergleich zum Referenzpreis können die erzielten Einsparungen je nach Verbrauchsprofil zwischen -17 und -22 % liegen.“sagt Antonin Marcault, General Manager von Alterna Énergie, dem Zulieferer, der die Ausschreibung von UFC-Que Choisir gewonnen hat. Der Preis ist garantiert und für 2 Jahre fixiert.

Um sich anzumelden, gehen Sie auf die spezielle Website des Verbraucherverbandes. Es ist nicht erforderlich, Mitglied zu sein. Alle Haushalte sind über GRDF angeschlossen, d. h. der größte Teil Frankreichs mit Ausnahme von Bordeaux, Straßburg oder Grenoble (viele kleinere Gemeinden sind ebenfalls betroffen).

„Die Erfahrung zeigt, dass wir sehr viele Interessenten haben“berichtet Cédric Musso von UFC Que Choisir und interviewt von France Télévisions.

„Anbieter gewinnen dadurch mögliche Abonnenten, indem sie eine ganze Reihe kommerzieller Kosten einsparen. Sie müssen keine kommerzielle Kampagne durchführen. Die erzielten Einsparungen kommen letztlich dem Verbraucher zugute.“sagt er.

Interessierte Verbraucher haben bis zum 31. Dezember Zeit, sich zu verpflichten. Der Prozess ist dabei relativ ähnlich wie bei der Mobiltelefonie: Für die Vertragsänderung ist das Unternehmen zuständig.

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