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OL setzt einen (sehr) hohen Preis für Cherki fest

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Olympique Lyonnais wird Rayan Cherki, der kürzlich seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hat, um keinen Preis verkaufen.

Innerhalb weniger Wochen änderte sich die Situation von Rayan Cherki völlig. Während er diesen Sommer, ein Jahr nach Vertragsende, rausgeworfen wurde, ist der junge offensive Mittelfeldspieler (21 Jahre alt) wieder ein wichtiger OL-Spieler geworden, seit er seinen Vertrag um zwei Saisons verlängert hat, darunter eine optionale. Kurzfristig wichtig, weil es vor Ort recht gut inspiriert ist, aber auch mittelfristig, da es für den Rhone-Club eine Lösung darstellt, um die verzweifelt leeren Kassen wieder aufzufüllen.

Les Gones sind von der DNCG vorsorglich in die Ligue 2 abgestiegen und müssen am Ende der Saison Spieler verkaufen, um ihr Defizit auszugleichen und nicht abzustürzen. John Textor mag sagen, dass ihm seine internationalen Hoffnungen in Frankreich sehr am Herzen liegen, aber er hat das auch klargestellt„Es hat heute einen größeren Wert als diesen Sommer“. „Er sollte im Januar bleiben, aber es wird seine Entscheidung sein, wie immer im Fußball“fügte der amerikanische Besitzer von Olympique Lyonnais hinzu. Mit anderen Worten: Bei einem guten Angebot wird das Bleuet nicht ausgewählt.

OL sind gierig nach Cherki

Es bleibt abzuwarten, woher dieses Angebot kommen könnte und wie hoch es ausfallen würde. Zwei Fragen dazu Fußmarkt antwortet mit der Offenlegung, dass Liverpool in England und Bayer Leverkusen in Deutschland an dem Profil von Rayan Cherki interessiert wären. Auch in Frankreich würde PSG, das bereits während der letzten Transferperiode aufgetaucht war, stets ein Auge auf ihn haben. Doch für den Hauptstadtklub wie auch für seine anderen Bewerber ist die Wertung der Nr. 18 aus Lyon nicht mehr dieselbe wie vor zwei Monaten.

Wenn ein Transfer in diesem Sommer für 15 Millionen Euro möglich gewesen wäre, hätte die Tatsache, dass er bis 2026 oder sogar 2027 blieb, OL in den Verhandlungen wieder in eine starke Position gebracht. Immer nach Fußmarkthätten die Rhone-Chefs den Preis nun auf mindestens 30 Millionen Euro festgelegt. Für viele Teams, insbesondere in der Premier League, eine erschwingliche Summe, die aber immer noch deutlich über ihrem Marktwert liege, so die Fachseite Transfermarkt Der Wert liegt bei 20 Millionen Euro.

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