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– Michel Barnier ist vom Vorschlag des Sozialausschusses des Senats zum Solidaritätstag nicht überzeugt.
Ein Feiertag weniger oder sieben Stunden unbezahlte Arbeit pro Jahr? Bisher ist offensichtlich noch nichts entschieden. Während der erste Vorschlag von den Wirtschafts- und Haushaltsministern verteidigt wurde, kommt die zweite Schockmaßnahme vom Senat, genauer gesagt vom Sozialausschuss, der die Einrichtung eines solchen Mechanismus empfiehlt, der dem Tag der Solidarität entspricht. Diese Maßnahme würde eine Linderung ermöglichen 2,5 Milliarden Euro Das Defizit der Sozialversicherung ist jedoch weit davon entfernt, innerhalb der Regierung einen Konsens zu erzielen.
So sehr, laut Der Pariserdass das Thema am Dienstag, dem 19. November, auf dem politischen Frühstückstisch von Matignon landete. In diesem Zusammenhang stellte der Premierminister den Mitgliedern der „Mehrheit“ die Frage: Sollten die Franzosen sieben Stunden im Jahr umsonst arbeiten? Sollte sich Haushaltsminister Laurent Saint-Martin erneut für die Maßnahme aussprechen, Laurent Wauquiez war nicht dagegenund fordert gleichzeitig, dass neue Optionen geprüft werden.
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Ein System, das für Unternehmen zu komplex ist?
Michel Barnier seinerseits steht diesem Mechanismus sehr zurückhaltend gegenüber, da er einerseits davon ausgeht, dass zusätzliche Einnahmen erforderlich sind, um das zu erreichenZiel des öffentlichen Defizitsandererseits aber auch, dass die Maßnahme bisher zu unpopulär sei. Er würde daher für a plädieren «Dialog sozial»was einen Gesprächspartner zum Nachdenken anregt Der Pariser Was „Wer (beliebt) sein will, muss den Job wechseln“.
Abgesehen vom rein politischen und haushaltspolitischen Aspekt hätte der Premierminister jedoch Angst vor der Komplexität des Systems. Der Sozialausschuss des Senats hat zwar keine Modalitäten festgelegt, empfiehlt jedoch die Ermittlung dieser unbezahlten Stunden im Ermessen der Unternehmen, „nach ihren Bedürfnissen und ihrer Organisation“. Die Umsetzung könnte daher sehr kompliziert sein.
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Schließlich ist laut unseren Kollegen der Präsident des Ausschusses für soziale Angelegenheiten der Versammlung und ehemalige Ministerdelegierte für Gesundheit und Prävention, Frédéric Valletoux (Horizons), besorgt darüber Endziel des Geldes wurde wiederhergestellt, obwohl der Senatsausschuss die Rückgabe beantragte „ältere oder behinderte Menschen“. Wird Michel Barnier nachgeben? Der Vorschlag sollte ab Dienstagabend debattiert werden.
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