Beim Verlassen Großwildjagd in der OiseEin tragischer Unfall hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Saisonstart. Ein 67-jähriger Jäger erlitt eine schwere Verletzung am Knie, die durch einen versehentlichen Schuss seines Mitjägers verursacht wurde. Dieser Vorfall wirft entscheidende Fragen zur Sicherheit bei Jagdaktivitäten auf.
Ein trauriger Vorfall während einer Hirschjagd
Der Unfall ereignete sich im November, als etwa fünfzehn Jäger sich darauf vorbereiteten, den Hirsch in Babœuf bei Noyon aufzuspüren. Die genauen Umstände dieser Schießerei bleiben unklar, und die Forscher des französischen Amtes für Artenvielfalt (OFB) sind für die Untersuchung der Einzelheiten verantwortlich, die zu diesem unglücklichen Ereignis geführt haben.
Der 67-jährige Jäger wurde durch eine Kugel in seiner Knieprothese schwer verletzt. Die Nachricht wurde von der Staatsanwaltschaft Compiègne weitergegeben und von verschiedenen Medien bestätigt, darunter Der Pariser.
Einzelheiten zum Unfall: Wenn es an Wachsamkeit mangelt
Den ersten Informationen zufolge wurde die Schießerei von einem 63-jährigen Mann durchgeführt, der das Opfer begleitete. Letzterer feuerte mit einem großkalibrige Waffewas zu schweren, aber nicht tödlichen Verletzungen führt. Auch wenn für ihn keine Lebensgefahr besteht, könnten Komplikationen im Zusammenhang mit der Art der Verletzung Folgen haben deaktivieren für das Opfer, wie der Oise-Jägerverband mitteilte.
Die Ermittler müssen nun die Umstände dieses unglücklichen Vorfalls klären. Der Jägerverband betont, dass die Nichtbeachtung von Sicherheitsvorschriften, insbesondere die falsche Wahl des Schusswinkels, die Ursache für etwaige Schäden sei 40 % der Jagdunfälle.
Sicherheitsprobleme bei der Jagd
Dieser Vorfall ist eine starke Erinnerung an die Bedeutung von Sicherheit bei Jagdaktivitäten. Im Rampenlicht der Jagdsaison 2024 zeichnet sich bereits ein besorgniserregender Schatten ab, der die Notwendigkeit von Strenge und Einhaltung etablierter Protokolle verdeutlicht, um solche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.
Die Jagdgemeinschaft bedauert zwar diesen Unfall, wird jedoch aufgefordert, sich wieder an die Sicherheitsstandards zu halten, um den Schutz aller Teilnehmer zu gewährleisten und die Risiken künftiger Vorfälle zu minimieren.
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