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Der Markt ist besorgt nach den ukrainischen Angriffen auf Russland!

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Die Auswirkungen der ersten Angriffe der Ukraine mit Langstreckenraketen auf Russland am Dienstag, 19. November 2024, waren am Markt schnell spürbar: Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent wurde an diesem Mittwoch nach oben korrigiert.

Streiks in der Ukraine erschüttern die globalen Ölmärkte

Am 20. November 2024 startete die Ukraine (amerikanische) Langstreckenraketenangriffe (sechs davon wurden abgefangen) gegen die strategische Energieinfrastruktur in Russland. Diese Angriffe, die von Russland als große Eskalation des russisch-ukrainischen Konflikts angesehen wurden und eine Reaktion versprochen hatten, führten zu einem sofortigen Anstieg der Ölpreise. Das Barrel Bren stieg an diesem Mittwoch, 20. November 2024, auf 73,53 Dollar Le Figarowas die anfänglichen Bedenken der Märkte widerspiegelt.

Als Reaktion darauf meldeten russische Exporteure kleinere Störungen, doch die Lage bleibt fragil. Die Streiks machten auch die Verwundbarkeit der Lieferketten, insbesondere nach Europa, deutlich. Gleichzeitig weist West Texas Intermediate (WTI), die amerikanische Öl-Benchmark, einen Preis von 69,70 Dollar für ein Barrel aus.

Erhöhter Druck auf Infrastruktur und Verbraucher

Global, Die Aussichten sind kaum besonders beruhigend: Die freiwilligen Produktionskürzungen der OPEC+ und die Unsicherheit im Zusammenhang mit der seit dem dritten Quartal 2024 rückläufigen chinesischen Nachfrage sorgen für eine anhaltende Preisvolatilität.

Trotz Russlands Warnung vor der Ukraine erneuerte diese an diesem Mittwoch ihren Angriff. Die Geopolitik begünstigt keine schnelle Stabilisierung: Viele hoffen, dass sich der russisch-ukrainische Konflikt mit der Wahl von Donald Trump in die richtige Richtung entwickelt. Doch der 47. Präsident der Vereinigten Staaten wird erst am 20. Januar 2025 ins Oval Office zurückkehren. Bis dahin unterstützt die Biden-Regierung ihren ukrainischen Amtskollegen und ermutigt ihn, seine Angriffe fortzusetzen, wobei letztere den Ursprung der ersten bilden, was die Märkte und noch weniger die Verbraucher bei weitem nicht beruhigt.

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