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Tödliche Überschwemmungen in Spanien: Bilder von französischen Hilfskräften, die im Schlamm, aber mit einem Lächeln in der Nähe von Valencia mobilisiert werden

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10 Feuerwehrleute aus den Pyrénées-Orientales beteiligen sich an den französischen Teams, die nach Valence geschickt werden, um bei der Räumung und Beseitigung noch überschwemmter Gebiete zu helfen.

Rund 20 Tage nach den tödlichen Überschwemmungen in Spanien liegt die erschreckende Zahl der Todesopfer bei 227, davon allein 219 in der Region Valencia, wo noch immer mehr als ein Dutzend Menschen vermisst werden. Seit mehr als zwei Wochen gab es keine Neuigkeiten, was bei den Familien der Vermissten das Schlimmste befürchten lässt.

Die Region Valencia ist durch Schlamm und umgestürzte Autos, die auf den Straßen zurückgelassen und auf den Straßen beschädigt wurden, völlig entstellt. Erst am 11. November kündigte Frankreich im Rahmen des Aufrufs zur europäischen Solidarität die Entsendung von 40 Rettern militärischer ziviler Sicherheitsformationen und etwa zehn Feuerwehrleuten als Verstärkung an. Spanien hatte bis dahin die Hilfe seiner französischen Nachbarn abgelehnt.

„Die Bevölkerung drückt bewegende Dankbarkeit aus“

Die 10 Feuerwehrleute sind dem Sdis des Pyrénées-Orientales angeschlossen. Seit einigen Tagen waten katalanische Helden durch den Schlamm, um der lokalen Bevölkerung zu helfen. „Unsere Teams sind mit wesentlichen Aufgaben beschäftigt: Straßen räumen, um Sicherheit und Zugänglichkeit zu gewährleisten, Pumpen in noch überfluteten Garagen abpumpen und Lagerhäuser im Industriegebiet reinigen“, teilt Sdis 66 in seinen Netzwerken mit und teilt zahlreiche Bilder ihrer Einsätze:

„Die Bevölkerung von Valencia ist zutiefst berührt von diesen Ereignissen und drückt ihre tiefe Dankbarkeit für die Anwesenheit und Unterstützung der französischen Abteilung aus. Wir sind stolz darauf, diese Mission gemeinsam mit unseren Kollegen und den Bewohnern dieser schönen Stadt zu erfüllen.“

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