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Olivier Babel von Livresuisse: „Der Preis für Bücher würde bei Payot nicht grundsätzlich sinken“

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Veröffentlicht am 21. November 2024 um 14:49 Uhr. / Geändert am 21. November 2024 um 14:51 Uhr

Die unabhängigen Buchhändler, die sich unter dem Dach des Dachverbands Livresuisse zusammengeschlossen haben, fürchteten es. Und es ist passiert: Die Wettbewerbskommission (WEKO) verlangt von der französischen Verlagsgruppe Madrigall, insbesondere Eigentümerin der Gallimard- und Flammarion-Ausgaben, Payot die Direktbelieferung zu französischen Konditionen zu gestatten. Die mit Spannung erwartete Entscheidung fiel am Donnerstagmorgen.

Denn der Konzern verlangte von Payot deutlich höhere Preise als in Frankreich üblich. Die Schweizer Buchhandelskette nutzte daher eine Gesetzesänderung, die den Begriff des Missbrauchs der relativen Position einführte, um im Jahr 2022 eine Beschwerde bei der Weko einzureichen.

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