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Mathias Souteyrat
Veröffentlicht am
22. November 2024 um 9:34 Uhr
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Der erste Brand brach in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 2 Uhr morgens in Saint-Etienne, Rue de l’Heurton, aus.
Rettungsdienste reagierten auf einen Elektrobrand in den Gemeinschaftsräumen eines Wohngebäudes.
Der Brand, der sehr rauchintensiv war, verunsicherte sieben Menschen, die in Wohnungen im 2. und 3. Obergeschoss des Gebäudes lebten.
Der Bac benutzt einen Feuerlöscher
Ein Team der Kriminalitätsbekämpfungsbrigade der Nationalpolizei, das als Erstes in der Gegend patrouillierte, nutzte einen Feuerlöscher, um das Feuer einzudämmen, während es auf das Eintreffen der Feuerwehrleute wartete.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung verhindert werden.
Die Messungen des Kohlenmonoxidgehalts in der Atmosphäre und bei den Betroffenen erwiesen sich als normal.
Alle Bewohner konnten in ihre Häuser zurückkehren.
Der Bewohner evakuiert rechtzeitig das Gelände in der Nähe von Roanne
Wenig später, gegen 3 Uhr morgens, brach in Saint-Symphorien-de-Lay (Loire), Allée du Viaduc, ein weiteres Feuer aus.
Der Elektrobrand brach im Keller eines Einfamilienhauses aus.
Das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute und die durchgeführten Maßnahmen ermöglichten es, den Brand schnell unter Kontrolle zu bringen und seine Ausbreitung auf das Dachgeschoss zu stoppen.
Der Bewohner allein zum Zeitpunkt des Ereignisses evakuierte das Gelände, bevor die Rettungskräfte eintrafen. Die Messung seines Kohlenmonoxidspiegels in seinem Blut war normal.
Das Feuer, das viel Rauch verursachte, wirkte sich auf die Wohnbereiche des Hauses aus und führte dazu, dass der Eigentümer durch das Rathaus umgesiedelt werden musste.
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