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PSG musste zahlen, Mbappé gewann

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An diesem Freitag lehnte der Französische Fußballverband (FFF) den Antrag von Paris Saint-Germain ab, die Entscheidung der Professional Football League (LFP) bezüglich der Zahlung von 55 Millionen Euro an unbezahlten Gehältern und Boni an Kylian Mbappé zu überprüfen.

PSG braucht noch ein Nein. Der Französische Fußballverband (FFF) hat die von PSG in dieser Angelegenheit beantragte Überprüfung verschoben. Diese Entscheidung verpflichtet den Pariser Klub, diesen Betrag an seinen ehemaligen Spieler zu zahlen

Laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Quelle hatte Paris SG zehn Tage Zeit, um die Entscheidung des gemeinsamen Berufungsausschusses der LFP anzufechten, die am 25. Oktober zugunsten von Mbappé gefällt wurde. Der Antrag des Vereins wurde jedoch einen Tag nach Ablauf der Frist versandt, was zur automatischen Ablehnung durch das FFF-Exekutivkomitee führte.

PSG und Kylian Mbappé, die Pattsituation ist noch nicht vorbei

Dieser Fall ist Teil des Streits zwischen PSG und Kylian Mbappé, der diesen Sommer nach einer langen Vertragskrise den Verein verlassen hat. Die Entscheidung der FFF bestätigt die Position der LFP und sorgt für ein neues Spannungselement zwischen dem Pariser Klub und seinem ehemaligen Spieler.

PSG muss diesen Zahlungen nun nachkommen, was einen klaren Ausgang dieses Finanzstreits darstellt. Es sei denn, der Verein beschließt, die Angelegenheit vor das Arbeitsgericht zu bringen.

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