Nie zwei ohne drei. Nachdem am vergangenen 8. Oktober auf dem Chemin de Préchamp ein Fahrzeug im Wasser steckengeblieben war und am Mittwochmorgen ein weiteres, war es ein Kleinbus, dem diesen Donnerstag kurz vor 8 Uhr das gleiche Schicksal widerfuhr. An Bord waren neun Personen italienischer Herkunft, die als Subunternehmer im Solvay-Werk arbeiten.
Der Fahrer versuchte, eine Abkürzung zu nehmen, um Dombasle zu erreichen, und brachte sich dabei in eine sehr unangenehme Lage. Erneut griffen Feuerwehrleute des Rettungszentrums Dombasle ein und sicherten die Insassen, die sie bei ihrer Ankunft eingeklemmt im Kleinbus vorfanden.
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Es scheint, dass die Absperrungen und Verbotsschilder definitiv nicht ausreichen, um eilige Autofahrer davon abzuhalten, diesen Weg zu nehmen.
Auf beiden Seiten dieses Weges, der Dombasle mit Varangéville verbindet und hinter der Solvay-Fabrik vorbeiführt, wurde ein verstärkter Damm errichtet.
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