das Wesentliche
Am 10. November zerstörte ein Feuer zwei in der Rue des Canaris in Auch geparkte Autos. Kollaterales Opfer: die Internet-Box, die viele Teilnehmer in der Nachbarschaft an das Netzwerk angeschlossen hat.
In der Nacht des 10. November fing in der Rue des Canaris ein Auto Feuer. Auch ein in der Nähe, auf diesem kleinen Parkplatz in der Nähe des künftigen Einkaufszentrums, geparktes Fahrzeug fiel den Flammen zum Opfer.
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Kollaterales Opfer der Katastrophe, der nahegelegene Telekommunikationsmast und der Verbindungspunkt, reduziert auf einen Block aus geschmolzenem Plastik …
Kein Kontakt mehr
Dieser kleine graue Kasten, der an Telefonmasten befestigt ist, dient zur Verteilung von Glasfasern von der Straße aus zu den Häusern. Claude, ein achtzigjähriger Bewohner, der in der Nähe der Rue des Bouvreuils wohnt, erkennt schnell das Ausmaß des Schadens. Kein Internet mehr, kein Fernsehen und keine Festnetztelefone mehr …
„Für mich ist das egal“, verrät Claude, „aber nebenan muss eine Dame angeschlossen sein, um ihre „Présence verte“-Box nutzen zu können.“ [un service de téléassistance pour séniors, NDLR]. Claude informiert seinen Telefonisten Free über die Panne. „Sie sagten mir, es sei ein orangefarbener Mast. Ich sah einen Mechaniker vorbeikommen, einen Dienstleister von Orange, aber er sagte mir, dass er nicht eingreifen könne, dass eine kommunale Verordnung erforderlich sei, um auf dem Parkplatz einzugreifen. » Und Claude und seine Nachbarn haben seit 10 Tagen keinen Glasfaserzugang mehr!
Aufschlüsselung: der richtige Reflex
Bei einem „physischen“ Ausfall des Glasfasernetzes greifen nicht die Zugangsanbieter ein, sondern Orange, die für die Infrastruktur verantwortlich ist.
Was kann man in solchen Fällen tun, um die Reparatur zu beschleunigen? Bei Orange gehen wir auf drei Arten vor, so ein telefonisch kontaktierter Manager. „Entweder rufen Abonnenten ihren Zugangsanbieter an, der die Informationen an uns weiterleitet, oder sie wählen, wenn sie Orange-Kunden sind, 3 900, um die Fehlerbehebung einzuleiten. Der dritte Weg ist der schlimmste und sollte am besten vermieden werden. Dazu gehört ein Anruf beim Rathaus, obwohl dies nicht in deren Zuständigkeitsbereich fällt. »
Im Fall von Claude hängt die Verzögerung mit einem Interventionsproblem zusammen. „Wir haben am 19. November einen Reparaturbetrieb geschickt“, versichert der Orange-Manager. Doch als er ankam, parkte ein Auto vor der Zugangsluke zum Telekommunikationsraum, wo sich die Glasfaserverbindungen befinden. Er konnte nicht eingreifen. »
Eine neue Passage war für diesen Freitag, den 22. November, geplant. Wir wetten, dass Claude und seine Nachbarn schnell miteinander verbunden sein werden.
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