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Hier erfahren Sie, welches Gesundheitsrisiko laut einer Studie erhöht sein könnte, wenn Sie in der Vergangenheit Myome oder Endometriose hatten

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Für Frauen mit Endometriose und/oder Uterusmyomen ist das eine Art Doppelbelastung. Eine neue wissenschaftliche Studie, die im BMJ veröffentlicht wurde (Quelle 1), legt nahe, dass diese gynäkologischen Erkrankungen damit verbunden sind erhöhtes Risiko, vorzeitig zu sterben. Es ist bereits schwierig, mit ihnen im Alltag umzugehen, wenn sie Symptome haben, und jetzt sind sie es auch können möglicherweise erhebliche langfristige gesundheitliche Folgen haben.

Zwei Pathologien des Uterusbereichs, die möglicherweise zu einer Behinderung führen können

Endometriose ist eine chronische und immer noch unheilbare gynäkologische Erkrankung und zeichnet sich durch das Vorhandensein von Gewebe aus, das dem ähnelt, das das Innere der Gebärmutter (Endometrium) auskleidet, außerhalb der Gebärmutterhöhle: Die Läsionen können auf oder in den Eileitern, auf oder in der Gebärmutterschleimhaut vorhanden sein Eierstöcke, Blase, Mastdarm… Bei Uterusmyomen handelt es sich um gutartige Wucherungen im Inneren oder um die Gebärmutter herum, die zu Gebärmuttermyomen führen können schmerzhafte oder störende Symptome.

Studien belegen einen möglichen Zusammenhang zwischen diesen gynäkologischen Erkrankungen und das langfristige Auftreten chronischer Krankheiten (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs usw.) nehmen zu, was die Notwendigkeit einer weiteren Erforschung dieser Krankheiten unterstreicht.

Das Forschungsteam stützte sich hierbei auf die Angaben von 110.091 an der „Nurses’Health Study II“ teilnehmenden Frauen im Alter von 25 bis 42 Jahren im Jahr 1989, die keine Ablationsgeschichte hatten.

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