Die erste Staffel von Was für ein Talent! Die auf Noovo ausgestrahlte Sendung bot einiges an starken Emotionen! In dieser Saison lief alles gut, oder fast. Ein technisches Problem beim Voting sorgte live im Finale für Verwirrung. Nach diesem Rückschlag wurde endlich die Identität des Gewinners bekannt gegeben und das Warten und die Ungewissheit hatten ein Ende.
Letztlich war es Stardust, der die erste Staffel offiziell gewann Was für ein Talent! auf den Funkwellen von Noovo. Ein wohlverdienter Sieg!
Marie-Josée Gauvin spielte die Rolle der Moderatorin in der ersten Staffel von Was für ein Talent!Es fesselt die Aufmerksamkeit der Zuschauer mit seiner ansteckenden Energie und Spontaneität. Dank ihrer natürlichen Fähigkeit, die Teilnehmer zu beruhigen, konnte sie am Set eine warme Atmosphäre schaffen und gleichzeitig den Rhythmus eines ebenso emotionalen wie anspruchsvollen Wettbewerbs aufrechterhalten.
Sein Sinn für Humor und seine aufrichtige Persönlichkeit verliehen der Serie eine einzigartige Note und machten jede Episode fesselnd. Als Reiseführerin dieses Abenteuers voller Wendungen und Wendungen war Marie-Josée Gauvin eine echte treibende Kraft und half dabei Was für ein Talent! Ein unverzichtbares Ereignis für Liebhaber künstlerischer Entdeckungen.
In einem Interview mit der Zeitschrift 7 Jours blickte sie auf ihr Abenteuer zurück und sprach über diesen technischen Fehler und wie sie mit der Situation umgehen musste.
Während die Zuschauer online auf der Website noovo.ca über den Gewinner des Wettbewerbs abstimmen mussten, verursachte eine große Menschenmenge technische Probleme. Diese unvorhergesehene Situation machte es unmöglich, den großen Gewinner unter den sieben Finalisten, die an diesem Abend auf der Bühne anwesend waren, live bekannt zu geben.
Angesichts dieser Situation blieb ich ruhig und unter Kontrolle. Zum Glück habe ich mehrere Jahre als Radiomoderatorin hinter mir. Ich bin es gewohnt, mit technischen Problemen umzugehen, die live auftreten. Deshalb habe ich mich so organisiert, dass vor allem für die Teilnehmer alles gut lief. Es war wichtig, dass niemand in Panik geriet.
Bei der Aufzeichnung des Finales waren alle brav. Serge Denoncourt, ein professioneller Regisseur, hat uns dabei geholfen, all das zu koordinieren. Wir zogen alle zusammen und schafften es im letzten Moment, die Seiten zu wechseln. Niemand hätte vorhersagen können, was passiert ist. Für mich war dieses Finale kein wirkliches Fiasko.
– Marie-Josée Gauvin
Am Ende endete alles gut und Marie-Josée hat einen guten Job gemacht!
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