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Viele Autofahrer sind sich dieses Knopfes in ihrem Auto nicht bewusst, aber er kann Leben retten

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Im November fällt in Frankreich Schnee. Daher erscheint es uns wichtig, sich daran zu erinnern, inwieweit Autofahrer müssen ihr Verhalten diesen besonderen Bedingungen anpassen. Jedes Jahr sind Frost und Schnee für zahlreiche Unfälle verantwortlich.

Andererseits ist es für Autofahrer nicht immer einfach, sein Fahrverhalten anzupassen. mit Automatikgetriebe. Sie wissen jedoch nicht, dass es im Spezialmodus existiert. Durch die Aktivierung wird das Fahren sanfter. Genug, um während der Einnahme im Schnee und in der Kälte zu fahren möglichst geringes Risiko.

Autofahrer: Vorsicht vor Automatikgetrieben

In den letzten Jahren haben wir die Entwicklung der Zahl der Autos mit Automatikgetriebe beobachtet. Überall im Atlantik verbreitet, Sie wurden in Frankreich gemieden. Aber das ändert sich jetzt. Autofahrer, die mit Automatik- und Schaltgetrieben vertraut sind wissen, dass das Verhalten nicht dasselbe ist.

Allerdings stellt sich heraus, dass sich Automatikgetriebe weniger gut an rutschigen Untergrund anpassen. Tatsächlich ist Flexibilität der Schlüssel zum Fahren auf Schnee. ein Prinzip, das sich bei manuellen Getrieben auf natürliche Weise anwenden lässtinsbesondere durch Anfahren im zweiten Gang, um die Rutschgefahr zu begrenzen.

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Bei einem Automatikgetriebe fehlte diese Möglichkeit lange Zeit. Dadurch waren die Autofahrer einem plötzlichen Haftungsverlust ausgeliefert.. Um dieses Problem anzugehen, haben die Hersteller jedoch zu den üblichen Fahrmodi („Eco“, „Komfort“, „Sport“) einen „Schnee“-Modus hinzugefügt.

Ein Modus, den Autofahrer aktivieren müssen

Dieser spezielle Modus, der je nach Marke an unterschiedlichen Symbolen erkennbar ist (eine einzelne Schneeflocke bei Volkswagen, eine Schneeflocke und ein Auto bei Peugeot oder das Wort „Schnee“ bei Hyundai), Die Aktivierung erfolgt in der Regel über eine Taste oder einen Drehknopf. Bei den meisten Fahrzeugen befindet sich diese Steuerung in der Nähe des Automatikschalthebels.

Autofahrer, die diesen Knopf kennen, wissen, wie einschneidend die Veränderung im Fahrverhalten ist. Durch Drücken dieser Taste können Sie tatsächlich im zweiten Gang starten. Dadurch wird die Motordrehzahl reduziert und die Rutschgefahr auf rutschigem Untergrund verringert.

Darüber hinaus reduziert dieser Modus die vom Motor auf die Räder übertragene Kraft. So begrenzen Autofahrer die Schleudergefahr, insbesondere bei unbeabsichtigt zu plötzlichen Gaspedalbetätigungen.

Diese Anpassungen erhöhen die Stabilität des Fahrzeugs und verringern die Rutschgefahr auf Schnee oder Eis.

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Vorsicht bleibt geboten

Diese Technologie ist zwar ein unbestreitbarer Vorteil für die Bewältigung winterlicher Bedingungen, sie ersetzt jedoch nicht die notwendige Ausrüstung. Um eine bessere Straßenlage zu gewährleisten, bleiben Winterreifen oder Ganzjahresreifen unerlässlich.

Bei starkem Schneefall bleiben Schneeketten das wirksamste Hilfsmittel. Autofahrer haben Angst vor ihnen. In der Tat, Sie befürchten, dass die Installation schwierig sein wird. Aber wer es jeden Winter gewohnt ist, wird Ihnen sagen, wie wertvoll diese Ketten sind.

Somit ist der „Schnee“-Modus Teil einer Innovationslogik, um das Leben von Autofahrern zu vereinfachen, die den Launen des Winters ausgesetzt sind. Dabei handelt es sich jedoch um eine zusätzliche Hilfestellung und nicht um eine revolutionäre Lösung. Sie müssen Verantwortung zeigen. Passen Sie Ihr Fahrverhalten an und achten Sie auf sich.

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