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Was ist das Thema der Show am 24. November?

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Ophélie Meunier wird am Sonntag, 24. November 2024, ab 21:05 Uhr die Leitung einer neuen, unveröffentlichten Ausgabe des Zone Interdite-Magazins übernehmen. Hier ist das Thema der Show diese Woche.

Das Magazin Zone Interdite, das seit 1993 auf M6 ausgestrahlt wird und derzeit von Ophélie Meunier moderiert wird, kehrt am 24. November 2024 zurück.

Die neue Folge untersucht neue Familienformen in Frankreich, darunter gleichgeschlechtliche und Transgender-Familien, und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen.

Entdecken Sie, wie diese Familien die Erziehung neu erfinden und Vorurteile in einem sich verändernden gesellschaftlichen Kontext überwinden.

Zum ersten Mal auf M6 im Jahr 1993 gestartet, Magazin „Verbotene Zone“. ist heute zu einer der wichtigsten Sendungen des von Nicolas de Tavernost geleiteten Senders geworden. Erscheint abwechselnd mit der Zeitschrift Hauptstadtdie Sendung ist am Sonntag, 24. November 2024, ab 21:05 Uhr auf M6 mit einer neuen Ausgabe zurück.

Zur Erinnerung: Mehrere symbolträchtige Persönlichkeiten der französischen audiovisuellen Landschaft haben im Laufe der Jahre nacheinander Zone Interdite präsentiert. Bernard de la Villardière, Anne-Sophie Lapix, Mélissa Theuriau oder sogar Wendy Bouchard verkörpern dieses Magazin, das nun seit 2016 von Ophélie Meunier präsentiert wird.

Zone Interdite: Ophélie Meunier und ihre Teams sind an neuen Familien interessiert

Sie ist das Wertvollste, was wir haben! Für 83 % der Franzosen steht die Familie an erster Stelle. Doch heute beschränkt sich dies nicht mehr nur auf das Modell von Vater, Mutter und Kindern. Die Gesellschaft entwickelt sich weiter und mit ihr auch das Recht. Mit der Aufhebung der Tabus in Bezug auf Scheidung, sexuelle Orientierung und Geschlechtsumwandlung sind neue Muster entstanden, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar waren. Über mehrere Monate haben wir den Alltag von fünf Familien gefilmt, die sich vom „traditionellen“ Modell befreit haben.“, deutete M6 erstmals in einer Pressemitteilung an.

Sie werden entdecken, wie sie die Erziehung ihrer Kinder und manchmal sogar die Empfängnis ihrer Kinder neu erfinden. Virginie und Sandrine, Nicolas und David, zwei homosexuelle Paare, erziehen Victor, 9 Jahre alt, und Juliette, 16 Jahre alt, gemeinsam nach dem Co-Parenting-Modell. Zur Begleitung dieses Elternplans. Sie passten ihre Unterkünfte an und richteten ein maßgeschneidertes Pflegesystem ein. Jeder, ob leiblicher Elternteil oder Co-Elternteil, hat ein Mitspracherecht bei der Bildung seiner Kinder. Aber wie können wir Einstimmigkeit erreichen, wenn wichtige Entscheidungen nicht von zwei, sondern von vier getroffen werden müssen?“, fügte der Sender dann hinzu.

Neue Familien: Keine Tabus mehr!

Kevin hat gerade Zwillinge mit seiner Partnerin Émilie bekommen. Dieser im Körper einer Frau geborene Transgender-Vater möchte heute der Welt beweisen, dass er ein Vater wie jeder andere ist. Doch dazu muss er Vorurteile überwinden. Mattéo, ein Mann, der im Körper einer Frau geboren wurde, und Victoire, eine Frau, die im Körper eines Mannes geboren wurde, sind das erste Transgender-Paar in Frankreich, das ein Kind zur Welt gebracht hat. Es war Mattéo, der am 19. Februar 2023 die kleine Avah zur Welt brachte“, unterstrich auch M6.

Doch nun stecken beide in einem administrativen Wirrwarr, denn der Personenstand hat Mattéo den Status einer Mutter und Victoire den eines Vaters verliehen. Jährlich werden 130.000 Scheidungen ausgesprochen. Mehrstufige Familien nehmen zu. Ein Modell, das manchmal Funken schlägt. Jérémie zieht die beiden Kinder auf, die er mit Virginie hatte. Aber auch die fünf, die seine Partnerin aus zwei früheren Verbindungen hatte. Wird es ihm gelingen, allen Geschwistern seine Autorität aufzuzwingen?“, schloss der Sender schließlich.

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