Das erste Aude-Derby zwischen Carcassonne und Narbonne findet diesen Freitag um 19:30 Uhr im Domec statt. Welche Kräfte sind vorhanden? Wir ziehen eine Bilanz von fünf Tagen von Classic’Aude.
Hoffnungsvolle Rückkehr nach Carcassonne
Hätte diese Mini-Wettbewerbspause ausschließlich der Derby-Vorbereitung dienen sollen, hat sie, und das war nicht zu erwarten, zu einer personellen Umstrukturierung geführt. Tatsächlich wurde das Duo Jean-Marc Aué / Éric Escribano entlassen, weil die sportlichen Ergebnisse hinter den Zielen zurückblieben, und während man auf die Einstellung eines Cheftrainers für die Stürmer wartete, wurde beschlossen, die Leitung des Profiteams auch Méhadji Tidjini zu übertragen an André Ursache, der das Scrum weiterhin gezielt trainieren wird.
Nach sieben lebhaften ersten Tagen wird diese Woche der Vorbereitung auf die Classic Aude auf jeden Fall entscheidend für den Kader und genauer gesagt für mögliche Rückkehrer nach Verletzungen sein. Daher waren in letzter Zeit alle Augen auf die Teamleiter in der Krankenstation gerichtet. Wir denken insbesondere an die zweite Reihe und Kapitän Romain Manchia (Schulter), die Gedrängehälfte Gaëtan Pichon (Rücken) und Tomas Munilla (Schulter), aber auch an die Center Seka Naïvalu (Oberschenkel) und Lukas Doyenhard (Finger) und warum nicht Der dritte schottische Nationalspieler rudert Gary Graham (Knie). Ebenso viele wichtige Spieler, die den Kader und damit unbestreitbar seine Leistung belasten.
Narbonne mit Bosch und Chauvet?
Auf Seiten des Racing Club Narbonnais haben die Spieler nach vier Ruhetagen in dieser Woche am Sonntagmorgen das Training wieder aufgenommen. Sie waren nicht allein, ein starker Seewind begleitete die Spieler auf dem Nebenfeld des Sportparks. Für das Derby am Freitag hoffen die „Orange-Schwarzen“, ihre Krankenstation etwas leeren zu können. Die Auftaktspieler Gilles Bosch (Meniskus) und Tom Chauvet (Akromio) könnten somit am Freitag in Carcassonne ihre Rückkehr feiern, auch wenn der erste der beiden einer Erholung näher zu sein scheint. So oder so werden sich die beiden Spieler zu Beginn der Woche auf die Probe stellen.
In den Reihen der „Orangen und Schwarzen“ dürfte eine weitere Rückkehr von Nutzen sein, nämlich die von Charles Malet aus der dritten Reihe, der sich erneut bewirbt. Mehdi Boundjema, Dennis Visser, Nicolas Mousties, Pablo Barbaste, Sébastien Giorgis und Baptiste Tsague bleiben hingegen in der Krankenstation. Weitere Informationen: Arthur Christienne aus der dritten Reihe wird wegen wiederholter Gehirnerschütterungen erst im Februar wieder in den Wettbewerb zurückkehren. Er wurde für drei Monate verhaftet.
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