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Senator Lummis schlägt vor, US-Gold zu verkaufen, um Bitcoin zu kaufen

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Senator Lummis, ein überzeugter Verfechter der Kryptowährung und Mitglied des Finanzdienstleistungsausschusses des Senats, erläuterte seinen Plan kürzlich in einem Interview mit CNBC. Sie schlug vor, dass Bitcoin dazu beitragen könnte, die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten zu reduzieren und die Position des Dollars als globale Reservewährung zu stärken.

Lummis argumentierte, dass Bitcoin dank seiner dezentralen und unveränderlichen Natur den Vereinigten Staaten einen langfristigen Vermögenswert bieten könnte, der mit der Zeit an Wert gewinnen würde. Sie betonte, dass das Wachstum von Bitcoin seit seiner Einführung es zu einer attraktiven Option zur Sicherung der finanziellen Zukunft des Landes gemacht habe. „Bitcoin ist ein Vermögenswert, der im Gegensatz zu herkömmlichen Fiat-Währungen keinem Inflationsdruck unterliegt“, erklärte Lummis. „Außerdem lässt es sich leicht lagern und nachverfolgen, was es zu einem idealen Vermögenswert für unsere Reserven macht. »

Eine mutige finanzielle Entscheidung: Gold in Bitcoin umwandeln

Einer der auffälligsten Aspekte von Lummis‘ Vorschlag ist sein Vorschlag, dass die US-Regierung ihre Goldreserven zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen nutzen könnte. Lummis wies darauf hin, dass die von Federal Reserve-Banken gehaltenen Goldzertifikate zu Preisen aus den 1970er Jahren bewertet wurden. Durch den Verkauf dieser Zertifikate zu ihrem aktuellen Marktwert könne die Regierung erhebliches Kapital für den Kauf von Bitcoin aufbringen – ohne neue öffentliche Mittel auszugeben.

„Wir könnten die Goldzertifikate verkaufen und die Gewinne in Bitcoin umwandeln“, sagte Lummis. Sie fügte hinzu, dass dieser Ansatz es der Regierung ermöglichen würde, ihre vorhandenen Vermögenswerte zu nutzen, um einen Vermögenswert mit hohem langfristigen Potenzial zu erwerben. Darüber hinaus wies sie darauf hin, dass die Vereinigten Staaten durch Vermögensbeschlagnahmungen bereits über 200.000 Bitcoins halten, die zur Schaffung einer staatlich unterstützten Bitcoin-Reserve genutzt werden könnten.

Lummis‘ Plan zielt darauf ab, neue Steuerbelastungen für die Steuerzahler zu vermeiden und steht im Einklang mit umfassenderen Bemühungen zur Reduzierung der Staatsverschuldung und zur Gewährleistung der wirtschaftlichen Stabilität. Sie argumentierte, dass dieser Schritt die Finanzposition der USA in einer zunehmend digitalen Welt stärken würde.

Persönlicher Bitcoin-Besitz und Support durch Branchenführer

Lummis gab auch bekannt, dass sie selbst Bitcoin besitzt, stellte jedoch klar, dass ihre Bestände bescheiden seien – nur fünf BTC – und in einem Treuhandfonds gehalten würden, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Ihr persönliches Engagement für Bitcoin verleiht ihrer Position Glaubwürdigkeit und zeigt, dass sie das in die Tat umsetzt, was sie predigt.

Sein Vorschlag wurde von Schlüsselfiguren der Kryptowährungsbranche unterstützt. Michael Saylor, CEO von MicroStrategy und bekannter Bitcoin-Befürworter, begrüßte den Plan und sagte: „Verkaufe die Vergangenheit, kaufe die Zukunft.“ » Saylors Kommentar unterstreicht den wachsenden Glauben an den langfristigen Wert von Bitcoin als zukunftsorientiertem Vermögenswert, der traditionelle Reserven wie Gold übertreffen könnte.

Risiken und Skepsis

Obwohl der Vorschlag Aufmerksamkeit erregt hat, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Volatilität von Bitcoin. Kritiker argumentieren, dass der Kryptowährungsmarkt nach wie vor unberechenbar sei und die Preise schnellen Schwankungen unterworfen seien. Die Idee, sich von Gold, einem traditionellen sicheren Hafen, abzuwenden, wirft Fragen über die Stabilität und Sicherheit der Finanzreserven der Vereinigten Staaten auf.

Trotz dieser Bedenken argumentiert Lummis, dass der deflationäre Charakter von Bitcoin und die zunehmende Akzeptanz auf den Weltmärkten es zu einer umsichtigen Alternative zu Gold machen. Sie glaubt, dass die Aufnahme von Bitcoin in die nationalen Reserven dazu beitragen könnte, die Risiken von Inflation und Schuldenanhäufung zu mindern und gleichzeitig den Dollar zu stärken.

Die Zukunft von Bitcoin im amerikanischen Finanzwesen

Lummis’ Vorschlag stellt einen mutigen Wandel in der Art und Weise dar, wie Regierungen über Reserven und Staatsverschuldung denken könnten. Da das weltweite Interesse an Kryptowährungen wächst, könnten die Vereinigten Staaten in einer guten Position sein, die Integration digitaler Vermögenswerte in gängige Finanzstrategien voranzutreiben. Während Lummis‘ Plan für manche radikal erscheinen mag, ist er Teil einer umfassenderen Diskussion über die Rolle von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in der Zukunft des Finanzwesens.

Abschließend unterstreicht die Forderung von Senatorin Cynthia Lummis an die US-Regierung, Gold zu verkaufen, um Bitcoin zu kaufen, die wachsende Bedeutung digitaler Vermögenswerte in der globalen Finanzlandschaft. Es bleibt unklar, ob die US-Regierung diese Strategie übernehmen wird, aber Lummis‘ Vision signalisiert eine Zukunft, in der Kryptowährungen eine immer wichtigere Rolle in der nationalen Finanzplanung spielen. Da digitale Vermögenswerte immer beliebter werden, könnte Bitcoin in den kommenden Jahren zu einem entscheidenden Bestandteil des US-Finanzsystems werden.


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