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Patrick Stewart übernimmt die Leitung als neuer General Manager der Rangers

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Patrick Stewart, der auf eine beeindruckende 18-jährige Amtszeit bei Manchester United zurückblickt – einschließlich einer Zeit als Interimschef – wurde als neuer Vorstandsvorsitzender der Rangers vorgestellt.

Die prestigeträchtige Position bei Ibrox ist seit dem Abgang von James Bisgrove im Mai vakant. Der Interimsvorsitzende John Gilligan überwacht die Geschäfte des Clubs inmitten der jüngsten Turbulenzen im Vorstand.

Stewarts Wechsel zu United führte dazu, dass er von 2023 bis zu diesem Sommer als Interimschef fungierte, nachdem er 2006 zunächst im Old Trafford rekrutiert und 2019 in den Vorstand berufen worden war. Sein neues Unterfangen bei den Rangers soll am 16. Dezember beginnen.

„Wir freuen uns, Patrick als unseren neuen Geschäftsführer begrüßen zu dürfen“, sagte Gilligan auf der offiziellen Website der Gers. „Patrick bringt einen hervorragenden Ruf und umfassende Erfahrung im Spitzenfußball mit, da er sich mehr als 20 Jahre lang diesem Sport verschrieben hat. »


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Der Vorstand prüft außerdem aktiv verschiedene qualifizierte Kandidaten für das Amt des Präsidenten und plant, bald eine Nominierung bekannt zu geben.

Die Führung bei Ibrox zu übernehmen, stellt für Stewart eine gewaltige Herausforderung dar, da er sich mit einem Klub zurechtfinden muss, der auf dem Spielfeld und im Management Probleme hat. Die Rangers meldeten kürzlich einen unglaublichen Verlust von 17,2 Millionen Pfund, und Versuche, die Ausgaben zu kürzen und die Lohnkosten zu senken, scheinen sich negativ auf die Mannschaft auszuwirken.

Derzeit liegen die Rangers in der William Hill Premiership auf einem enttäuschenden dritten Platz, 11 Punkte hinter dem Stadtrivalen Celtic und acht Punkte hinter dem Zweitplatzierten Aberdeen, nachdem sie nur zwei ihrer letzten fünf Ligaspiele gewonnen haben.

Trainer Philippe Clement steht aufgrund der schwachen Leistungen der Mannschaft unter großem Druck, doch der Verein scheint derzeit entschlossen, Solidarität mit dem angeschlagenen Belgier zu zeigen.

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