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Literaturpreise: zehn „Espiègles“, um belgische Buchstaben zum Leuchten zu bringen

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Kulturministerin Elisabeth Degryse hat am Montag in Lüttich die Literaturpreise 2024 der Föderation Wallonie-Brüssel überreicht: unter anderem Léonie Bischof, Eléonore de Duve, Charlotte Pollet.


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Journalistin im Fachbereich Kultur

Von Jean-Claude Vantroyen

Veröffentlicht am 25.11.2024 um 17:18 Uhr
Lesezeit: 2 Min


CJedes Jahr vergibt die Föderation Wallonien-Brüssel ihre Literaturpreise. Seit 2023 werden sie in Anlehnung an „Espiègles“ genannt Die Legende von Ulenspiegelder 1867 erschienene Roman von Charles De Coster, gilt als Gründungsakt der französischsprachigen belgischen Literatur. Dieser Preis besteht in der einen oder anderen Form seit 100 Jahren und zeichnet belgische Autoren aus den Bereichen Literatur, Französisch und Regionalsprachen, Theater, Poesie, Jugend, Comics und den Einfluss der französischsprachigen belgischen Literatur aus. Diese Preise sind dotiert, die öffentliche Hand möchte damit künstlerische Laufbahnen, ob Einsteiger oder Fortgeschrittene, unterstützen.



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