Der Papst Franziskus hat Anfang dieser Woche Stellung gegen die Konflikte bezogen, die derzeit den Planeten verwüsten. Ein eher seltener Ausflug, bei dem der Chef des Vatikans mit dem Finger sowohl auf Israel als auch auf Russland zeigte und hinzufügte, dass diese Kriege nur das Ziel hatten, sehr schmerzhafte Tränen hervorzurufen.
Der 88-jährige Papst Franziskus zeigte kürzlich mit dem Finger auf das Vorgehen Russlands Ukraine sowie die Arroganz von Moskau. Eine Arroganz, die auch hätte Israel in seinen Augen, Palästina. Ein Ausflug, der wenige Tage nach anfänglicher Kritik erfolgt, als der souveräne Pontifex zum allerersten Mal einen Völkermord im Land beschwor Gaza-Banden.
Papst Franziskus spricht
Letzterer kritisierte daraufhin den Waffenhandel. Er betonte insbesondere die Heuchelei, die dies darstellt, da Nationen Waffen liefern, produzieren und verkaufen und gleichzeitig zum Frieden aufrufen. Vor Diplomaten und Religionsvertretern rief der Papst dazu auf, den Dialog über alles andere zu stellen, um friedliche und dauerhafte Lösungen zu finden.
Schließlich ist die Papst Franziskus verglich die Situation in der Ukraine und in Palästina mit zwei Versäumnissen der Menschheit und erinnerte daran, dass die Menschen dort großes Leid erlitten. Ein Ausflug, der auf der einen oder anderen Seite eine Reaktion hervorrufen wird, bei der die Stimme des Papstes unbedingt gehört wird und dieser eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob die Kreml wie dieNetanjahu-Regierung stimme dem Gesagten zu.
Hunderttausende Todesfälle, aus beiden Gründen
Zur Erinnerung: Die Krieg in der Ukraine begann vor über 1.000 Tagen. In Palästina begann der Konflikt am Tag nach den von der Hamas angeführten Operationen vom 7. Oktober. In beiden Fällen verloren Hunderttausende Zivilisten, Frauen, Kinder und Soldaten bei tödlichen Zusammenstößen und Bombenanschlägen ihr Leben. Auch viele Menschen werden vermisst.
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